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Absauganlage
#1
Sorry, der Inhalt wurde auf Wunsch des Users entfernt.
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#2
Hallo,

am einfachsten wäre es wohl, wenn du ein paar Bilder von der Anlage hier einstellst.
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#3
Hallo Sylvia.

Wenn das Material eingesaugt wird, müsste die Abdichtung soweit ok sein, denn ansonsten hättest Du keinen Einsaugluftstrom.
Mir fallen jetzt zwei Punkte ein:
1. Der Zyklon ist defekt in dem Sinne, dass die Abscheiderwirkung nicht funktioniert.
2. Dein angeschlossener Saubstauger ist so stark, dass er das Material aus dem Zyklon wieder einsaugt.
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PS: Die Artikel bitte explizit an die "Wunschzettel Adresse" schicken lassen, ansonsten landen sie bei Dir. Wink
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#4
@Sylvia.

Wie schon einige geschrieben haben ist die Konstruktion zu 95% dicht, ansonsten würde das alles nicht funktionieren. Sprich, der Staub würde gar nicht angesaugt werden.
Wenn Du die Ansaugkraft schon richtig heruntergeschraubt hast, dann kann ich mir nur noch vorstellen, dass der Abscheider an Zyklon defekt ist.
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#5
Normalerweise kann man nur An- und Absauganschluss vertauschen und das ist soweit ich die Bilder richtig interpretiere nicht passiert.
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#6
Ich gehe mal davon aus, dass bei den meisten der DUST COMMANDER verbaut ist. Den bekommt man derzeit für 70€ auf amazon.de
https://www.amazon.de/DUST-COMMANDER-Zyk...00HXDYL70/

Auch hier gibt einige negative Bewertungen bezüglich der Funktion. Komischer weise aber auch sehr viele positive. Ich weiß jetzt nicht, ob da unterschiedliche Modelle oder Chargen ausgeliefert wurden oder ob der Einbau so extrem komplziert ist. Wink
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#7
Mich interessiert aber trotzdem mal, was da schief gelaufen ist. Auf jeden Fall drücke ich Dir die Daumen, dass es beim nächsten Versuch besser klappt.
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#8
Leute, Ihr habt die Lösung doch vermutlich schon da stehen:

Je nach Staub brauche ich unterschiedliche Kombinationen von Flieh- und Schwerkraft, sowie dem eingebrachten Unterdruck (=Abscheideenergie).

Schön beobachten kann ich das stets beim Lackieren im Sommer, mein erster Wasserabscheider an der Druckluft ist ein großer EVO in Zollgröße, danach kommt ein guter 1/2" Abscheider an der Auslassstelle und schließlich vor dem Gerät nochmal ein Feinabscheider.

An allen Stellen sammeln sich unterschiedliche Tropfengrößen, im großen Abscheider eben die großen schweren Tropfen, er zirkuliert relativ langsam. Wenn man dann schon denkt, die Luft ist durch den 1/2" Abscheider ausreichend trocken, wundert man sich über diesen extrem schnellen Wirbel von Luft im Feinabscheider, der dann feinste Tröpfchen zutage bringt! (Ja, ich kenne auch die Möglichkeit von Kältetrocknern, hab meinen Boge aber mangels Nutzung verkauft).

So stelle ich mir das auch hier vor:
Großer Zyklon und langsame Beschleunigung ergeben einen guten Spanabwurf bei Hobel- und Sägespänen. Ich hab mir den Chinakracher bestellt und hab an den gar nicht den Anspruch, damit auch Schleifstäube abzusetzen, zumindest nicht in den Maßen, dass damit die Filter geschont werden. Vielmehr soll der den groben Dreck zurückhalten.

Für feinere Staube (Exzenterschleifer usw.) ist schon fest eine deutlich kleinere Ausgabe von dem Teil geplant, wo die Luft gleichzeitig mit viel höherer Geschwindigkeit durchgesetzt wird.

Und abschließend ist natürlich wichtig: Abgeschiedenes Material muss in den Ruhebehälter "fallen" können und ab dem Passieren der Engstelle einfach nach unten gelangen, ohne weitere Turbulenzen. Ist der Behälter zu niedrig, wird das nicht funktionieren, weil die Luft unten weiterhin durch den Zyklon mit verwirbelt wird. Also benötige ich auch einen gewissen Luftraum, um den Auswirkungen des Zyklons entgegenzuwirken, damit die Schwebstoffe sich absetzen können.

Setze die Konstruktion doch mal probehalber auf ein viel höheres Gefäß und schließe den Staubsauger ohne Drosselung an. Dann sollte es klappen mit groben bis mittleren Stäuben.
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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#9
Ja, prima! :-D
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

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#10
Schau mal durch die Beiträge, da wurde schon viel geschrieben und auch gepostet, was schon gebaut wurde!

Fazit war: Alle paar halbe Meter eine Schraube ins Rohr und diese mittels dünnem Draht verbinden. Zum Schluss an den Potentialausgleich.
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