08.12.2018, 20:00
Hallo Ditschy,
dachte mir schon. 3D-Druck hab ich nur einmal gemacht und das mit einem Ultimaker 2 im Auftrag bei der städtischen Bibliothek. Ergebnis war eher enttäuschend. Für die Belastungen in der Werkstattwelt sind so erstellte Gehäuse kaum geeignet. Wiederverwenden von alten ergibt mehr Sinn.
Was den Makita Akku und die Bosch Maschine betrifft: Hast du herausgefunden, wie das Pinout von den beiden Systemen aussieht? Also was beim Makita auf dem dritten und beim Bosch auf dem dritten und vierten Kontakt liegt? Wenn da mehr als nur ein Schaltsignal drüber geht, wird's komplizierter und auch nicht mehr sinnvoll, wie ich finde.
Die Abschaltung findet ja normalerweise von der Maschine her ab und nicht im Akku.
Vielleicht müsste man einfach mal einen Makita Akku über ein Breakoutkabel an eine Makitamaschine hängen und im Belastungfall, Battey Low Fall etc schauen was auf dem dritten Pin passiert.
dachte mir schon. 3D-Druck hab ich nur einmal gemacht und das mit einem Ultimaker 2 im Auftrag bei der städtischen Bibliothek. Ergebnis war eher enttäuschend. Für die Belastungen in der Werkstattwelt sind so erstellte Gehäuse kaum geeignet. Wiederverwenden von alten ergibt mehr Sinn.
Was den Makita Akku und die Bosch Maschine betrifft: Hast du herausgefunden, wie das Pinout von den beiden Systemen aussieht? Also was beim Makita auf dem dritten und beim Bosch auf dem dritten und vierten Kontakt liegt? Wenn da mehr als nur ein Schaltsignal drüber geht, wird's komplizierter und auch nicht mehr sinnvoll, wie ich finde.
Die Abschaltung findet ja normalerweise von der Maschine her ab und nicht im Akku.
Vielleicht müsste man einfach mal einen Makita Akku über ein Breakoutkabel an eine Makitamaschine hängen und im Belastungfall, Battey Low Fall etc schauen was auf dem dritten Pin passiert.
Gruß Till