12.10.2017, 15:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2017, 15:31 von Wolfgang EG.)
@Planschkuh, korrekt erfasst, Dein Ablaufplan. Wie die Konstellation in der Werkstatt aussieht, s. Foto.
Im Haus sind 16 A Sicherungen verbaut. Deshalb habe ich ja bislang ein Kabel von der Werkstatt an die Außensteckdose am Haus gezogen, weil da beim Anschluss der TKS keine Sicherung kam. Da der Zugang zu den Hauptsicherungen im Haus recht umständlich für mich als Mieter ist (muss erst eine alte Dame rausklingeln – wenn sie denn überhaupt im Hause ist), hat der Vormieter dem wohl Rechnung getragen und die Lösung mit den 10 A Sicherungen in der Garage/Werkstatt gewählt.
Jetzt z.B. ist die Dame für 14 Tage im "Urlaub", da hätte ich keine Chance, an die Sicherungen im Haus zu kommen. Mein Vermieter hat aber schon angekündigt, eine Lösung zu finden, weil es ja nicht angeht, dass die Hauptsicherungen nur über Umwege erreicht werden können.
Wolfgang
PS: Wer kann mir mit einfachen Worten erklären, welches Wirkungsprinzip zugrunde liegt, wenn ich die Säge mit einer 20 m Kabel"trommel" mit 10 A Sicherungen betreiben kann, ohne dass die Sicherungen kommen? Ich habe die Säge oftmals richtig gequält, wenn sie sich bei Längsschnitten in 100x100x3.000 mm Kantholz durchbeissen musste.
Danke, Marcel. Was verstehst Du unter "... richtig Stromhunger ..."? Schildere bitte mal so ein Szenario.
Wolfgang
Im Haus sind 16 A Sicherungen verbaut. Deshalb habe ich ja bislang ein Kabel von der Werkstatt an die Außensteckdose am Haus gezogen, weil da beim Anschluss der TKS keine Sicherung kam. Da der Zugang zu den Hauptsicherungen im Haus recht umständlich für mich als Mieter ist (muss erst eine alte Dame rausklingeln – wenn sie denn überhaupt im Hause ist), hat der Vormieter dem wohl Rechnung getragen und die Lösung mit den 10 A Sicherungen in der Garage/Werkstatt gewählt.
Jetzt z.B. ist die Dame für 14 Tage im "Urlaub", da hätte ich keine Chance, an die Sicherungen im Haus zu kommen. Mein Vermieter hat aber schon angekündigt, eine Lösung zu finden, weil es ja nicht angeht, dass die Hauptsicherungen nur über Umwege erreicht werden können.
Wolfgang
PS: Wer kann mir mit einfachen Worten erklären, welches Wirkungsprinzip zugrunde liegt, wenn ich die Säge mit einer 20 m Kabel"trommel" mit 10 A Sicherungen betreiben kann, ohne dass die Sicherungen kommen? Ich habe die Säge oftmals richtig gequält, wenn sie sich bei Längsschnitten in 100x100x3.000 mm Kantholz durchbeissen musste.
(12.10.2017, 12:38)Ma-hop schrieb: Das verlinkte Teil funktioniert nur im Einschaltmoment bzw noch ein paar Sekunden danach. In dem Teil ist ein Widerstand verbaut, der erstmal den Strom begrenzt, aber dieser Widerstand wird nach kurzer Zeit mit einem Relais kurzgeschlossen. Danach ist der Widerstand überbrückt und die Sicherung fliegt raus wenn deine TKS mal richtig Stromhunger hat und die 10A überschritten werden.
Gruß Marcel
Danke, Marcel. Was verstehst Du unter "... richtig Stromhunger ..."? Schildere bitte mal so ein Szenario.
Wolfgang