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Arbeiten mit einem 45 Grad Verleimfräser
#11
Du hast natürlich recht, Volker, den Winkel habe ich außer acht gelassen, Asche auf mein Haupt.
Wie Du aber schon richtig angemerkt hast, ging es mir in erster Linie um die Feinfühligkeit und dem damit verbundenen Spiel innerhalb der jetzigen Spindel, die ja bekanntlich, bei Wagenhebern. eine untergeordnete Rolle spielt.

Gruß Karsten
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#12
(23.06.2020, 09:42)Hausmeesta schrieb: Wie Du aber schon richtig angemerkt hast, ging es mir in erster Linie um die Feinfühligkeit und dem damit verbundenen Spiel innerhalb der jetzigen Spindel, die ja bekanntlich, bei Wagenhebern. eine untergeordnete Rolle spielt.

Gruß Karsten

Weiß ich doch, deshalb muß Asche nicht sein. Laught
Im Bereich kleiner Winkel ist die Schere sogar feinfühliger als eine vertikale Spindel.

(23.06.2020, 06:09)Wolfgang EG schrieb: Ich habe gestern mal die Einlegeplatte ausgerichtet und dabei den Anschlag verschieben müssen. Danach eine Probefräsung gemacht, mit katastrophalem Ergebnis. Da hatte ich wohl beim ersten Versuch reines Glück, dass ich die Ausrichtung einigermaßen genau getroffen habe ...


PS: Ja, Anton, solche »richtigen« Bastler wie Du lösen das natürlich ganz anders ... Smile

Moin Wolfgang, zum ersten Absatz, nicht ganz ernst gemeinte Erinnerung hier

Zum zweiten Absatz, Big Grin Big Grin 

Gruß Volker
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#13
jaja - genau so ist es ;-) ... die Idee die Spindel gegen eine Stande mit geringerer Steigung zu tauschen ist für einen schnellen Wurf sicher ganz o.k. - aber bevor man den Aufwand treibt, kann man auch evtl. das Thema umfänglicher angehen.

So what - ich danke mal für die Rückmeldungen (hatte die Wagenheberlösung für "besser" eingeschätzt - aber ich selbst nutze meine Triton-Kurbel und benötige für mich auch keinen Nachbau).

VG
Holger
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#14
Moin,

ich habe das mit der Tischfräse so gelöst. War auch von den Kosten recht überschaubar.

Gruß Don
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#15
Karsten, die Wagenheberlösung war/ist eine Art »Verlegenheitslösung«. Auf jedem Fall besser als die »Frei-Schnauze-Lösung« ... Da ich aber die Probleme nun auch noch mit dem Frästisch (nicht plan) habe, denke ich auf einem kompletten Neubau rum ... Aber eben alles zu seiner Zeit. Jetzt ist viel im Garten zu machen, wenn die Trockenheit wieder umgeht. Allerdings: Die Lösung mit einer vielleicht Feingewindestange hätte was für sich ...

Hier mal die beiden Fotos, wie der zweite Fräsversuch aussah:

         

Volker, die »Erinnerung« ist gut Thumbs Up . Aber irgendwie packt mich manchmal so was wie Ehrgeiz, es unbedingt allen zeigen zu wollen. Da ignoriere ich alles Tongue .

Don, vielen Dank. Diese Lösung mittels Linearschienen favorisiere ich eindeutig. Danke, dass Du die nochmal hier verlinkt hast. Ich muss nur schauen, wie präzise sich mein Ungetüm von Fräse verhält. Es ist eine FERM mit 1.650 W ...

Wolfgang
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#16
Moin,

aber immer wieder gerne Wolfgang. Bei mir läuft eine alte Bosch Fräse mit 1300 Watt. Funzt super. Auch die Höhenverstellung mittels einer Inbus Schraube und selbstsichernder Mutter. Funzt zuverlässig, ohne das sich die Hohe verstellt. Und wenn doch, dann gibt es halt ne neue Mutter. 

Gruß Don 

Gruß Don
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#17
Bei Toptools24 kann man eine genaue Anleitung zur Einstellung der Verleimfräser
herunterladen
https://www.toptools24.de/ent-fraeser-an...g-download
Damit hats bei mir geklappt, aber ein paar Versuche hab ich troztdem gebraucht.
Empfehlenswert sind Opferbretter am Ende der Fräsung um Ausreisen zu vermeiden.
Wenn man die richtige Einstellung gefunden hat empfiehlt es sich ein Musterbrettchen aufzubewahren, dann lässt sich die richtige Einstellung schneller weiderfinden.
Viel Spaß beim Probieren!
Andy
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#18
Danke, Andy!

Wolfgang
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