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Arbeitssicherheit & Notfallmaßnahmen
#1
Sorry, der Inhalt wurde auf Wunsch des Users entfernt.
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#2
Hallo Frank, herzlich Willkommen im Forum!

Michael liest erfahrungsgemäß kaum bis gar nicht hierin, sagt er zumindest und bei seiner Zeiteinteilung glaube ich ihm das auch weitestgehend (vermutlich wird er auf bestimmte Dinge von den Mods schon mal hingewiesen, aber das ist nur eine Vermutung).

Wie ich sehe, hast Du Dich auch wirklich mit dem Beitrag beschäftigt, danke dafür, das werden auch andere hier zu schätzen wissen!

Glaube mir, Michael wird schon beim Lesen des Artikels komisch werden Laught

Als ehemaligem Sani wird es auch mir etwas mulmig, wenn ich noch solche Schlagworte wie "Abbinden" lese/höre. Die Assoziation mit ramboähnlichen Erstmaßnahmen bestehnd aus Ledergürtel und nem Knüppel als Knebel sind da schnell bei den meisten im Kopf. Blöd, wenn ein Vater das stark aufgeschlagene Knie seines Kindes dann mittels Abbinden versorgt, anstelle einen einfachen Kompressenverband anzulegen.

Viele Grüße! Stephan
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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#3
Hallo Frank und recht herzlich willkommen hier im Forum.

Ich lasse den Beitrag mal hier offen, habe aber echt überlegt, ob ich den freischalte.
Selber war ich einige jahre bein den JS / JDRK  und durfte mir dort einiges anschauen.

Meiner Meinung nach hat ein Tourniquet nichts in den Händen einer "normalen" Person zu suchen. Da hilft auch nicht mal kurz ne Einweisung von einem medizinisch geschultem Personal.
Ich bezweifle auch, dass jemand aus der Branche so leichtsinnig ist und das mit einem guten Gewissen in die Hausapotheke wandern lässt.

Notfallschalter haben durchaus ihre Berechtigung aber nicht als Anhänger um den Hals getragen.
Ketten, Ringe, Armbänder, weite Bekleidung und offenen Haare haben in Werkstätten nichts zu suchen. Ich wünsche schon mal viel Spaß, wenn das Ding aus dem TShirt rutscht und sich in einer Fräse bei 28.000 u/min verfängt.

Ein Brille bei gewissen Arbeiten zu tragen ist besser, als keine aber auch irgendwelche Sonderanfertigungen vom Optiker sind da recht sinnfrei, denn diese haben auch Lüftungsschlitze.
Was wirklich hilfreich ist, ist ein Gesichtsschutzschild. Damit ist man rundum geschützt und kann noch seine Brille mit Stärke auflassen.
... und wer mir was Gutes tun möchte: Amazon Wunschzettel

PS: Die Artikel bitte explizit an die "Wunschzettel Adresse" schicken lassen, ansonsten landen sie bei Dir. Wink
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#4
Hallo Bastler, das Thema Arbeitssicherheit ist ein komplexes Thema. Aus meiner Erfahrung sind die beschriebenen Verletzungen eher die Ausnahme aber sicherlich möglich. Ich habe vor einigen Jahren die Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft bei der Berufsgenossenschaft abgelegt. Das Thema Arbeitssicherheit wird bei unseren Vorbildern auf You Tube häufig sehr grenzwertig umgesetzt. Viele neu Heimwerker und Bastler orientieren sich daran, wie so ein Gruppe oder andere das machen. Auch wenn er immer mal wieder darauf hinweist, dass jeder für sich selber verantwortlich ist. Die Versicherungsträger in Deutschland und Österreich (Berufsgenossenschaft und AUVA) veröffentlichen zahlreich Merkblätter und Checklisten für den Gebrauch von Holzbarbeitungsmaschinen und Werkzeugen. Ich kann jedem nur empfehlen, sich mit dem Thema etwas zu beschäftigen. Vielleicht kann der Michael ja so ein Thema mal in einem Video aufgreifen. Sollte jemand Fragen haben, kann er mir gen eine PN schicken.
Gruß Harry
  • Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.  Idea
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