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Bau einer Hobelbank (Brainstorming erbeten)
#11
Hallo,

ich möchte Euch ein Feedback zu Euren Anregungen geben:


Zitat:@MTS-Audio
ich würde den kasten der säge auf jedenfall schließen und eine belüftungsöffnung einbauen, da diese montagesägen trotz absaugung meistens noch gut rumstauben, da du die oberfräse mit einlassen wolltest dürfte das ja eh auf dem plan stehen.
...
eine umlaufende t-nut schiene würde ich direkt im bau miteinplanen,


Ja, stimmt. Das TKS-Ende der Werkbank muss ich nochmal eingiebiger überarbeiten und nachdenken, wie ich das ausgestalten möchte. Die T-Nut Schiene sofort mitzubauen leuchtet mir ein.
Die jetztige Version sieht so aus:
   
Gefällt mir noch nicht. Möglicherweise setze ich den TKS-Teil als rollbaren Container ab, wie es bereits vorgeschlagen wurde. Ich hatte den ersten Entwurf ohne separaten TKS-Container gemacht, weil ich befürchte, dass ich Nuten der TKS und die Nuten im Werktisch nicht 100% fluchten kann. Ich müsste die beiden Teile auch so miteinander verzurren, dass sich da nichts bewegt. Ich denke wie gesagt nochmal drüber nach.

Da die Tischplatte und somit auch die äußern Tischbeine verkurzt wurden, sind die Löcher in den Tischbeinen auf die andere Seite gewandert.
   
Jetzt ist natürlich der Lochabstand relativ groß, was für kurze Platten, die ich da ggf. einspannen möchte, ein zu großer Abstand entsteht. Dafür gibt es im Netz aber auch Beispiele, wie man ein herausnehmbares Lochbrett einsetzen kann.


Zitat:@Obelix
Gesetzt den Fall, der in Bild 8 dargestellte Bogen der Absaugung verstopft, was dann?
Das wäre dann doof. Ich werde daher den Boden auf der Absaugseite entweder weglassen oder so gestalten, dass man ihn rausnehmen kann. Auch da werde ich noch etwas grübeln müssen.

Zitat:@Willi
vielleicht ist es mit dem Zeichenprogramm schwer darzustellen,
oder hast Du evtl dabei nicht bedacht wie Du mit dem Paralllanschlag
der Säge umgehen möchtest. Oder verzichtest Du darauf?
Potz Blitz! Das habe ich tatsächlich nicht bedacht. In meiner neuen Version ist die Tischplatte jetzt verkürzt und die GTS steht vollkommen frei. Streifen rechts und links der GTS von der Tischplatte durchlaufen zu lassen bringt leider nichts: ausgezogen ist die GTS ca. 107cm breit und meine Tischplatte hat nur 110cm Breite.

Zitat:@Ma-hop
Meine Werkbank ist ähnlich deiner und ich vermisse hier und da beim Basteln die Möglichkeiten einer richtigen Hobelbank mit den entsprechenden Fixiermöglichkeiten.
Ich habe mir (online) einige Werk-/Hobel-/Schreiner-/[...]bänke angesehen und dachte, dass ich die meisten Dinge berücksichtigt hätte. Kannst Du mir Beispiele nennen, was Du meinst?

Zitat:@MTS-Audio
zumindestens wäre es sinnvoll statt dem 90° bogen zwei 45° bögen zu nehmen.
An manchen Stellen des Modells habe ich gepfuscht, wo es in der Detaillierung meiner Meinung ausreichend dargestellt ist. Die Verrohrung ist ein solcher Fall, weil das Zusammenstückeln der Rohre Krätze ist. Aber ja, ich verstehe, was Du meinst und gebe Dir recht.

Zitat:@MTS-Audio
stimmt die löcher im schraubstock fehlen noch....
Hab ich jetzt eingeplant und zusätzliche noch eine Aussparung für Runde Werstücke:
   


Zitat:@Das Holzwollschnitzelwerk
Die Plattenkante hinter der TKS würde ich abrunden, damit lange Werkstücke besser darauf ablaufen können.
Stimmt. Habe ich jetzt eingeplant.

Eure Anregungen haben somit einige Designanpassungen gebracht, die ich aber nur mal eben schnell und nicht detailliert umsetzen konnte.

Ich würde aber gerne noch eine weitere Frage stellen, die das Material betrifft.
Die Tischplatte werde ich wie gesagt aus Buchenleimholz machen. Für die Tischbeine und -verstrebungen hatte ich eigentlich Tanne/Fichte KVH angedacht, was natürlich (und nicht überraschend) eher weich ist. Auch hier wird eigentlich Buche empfohlen, aber -ganz ehrlich- das liegt außerhalb meines Budgets. Da wäre ich allein für die Tischbeine über 200€ los.

Ohne Erfahrung mit den Holzsorten und nur vom Budget her könnte ich Douglasie und Lärche auch realisieren. Wie schätzt Ihr die Alternativen ein?

Sascha
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#12
Hallo,
bei der Werkbank meines Sohnes haben wir Douglasie alternativ
verwendet. Heiko Rech hatte da auch Buche empfohlen.
Aber die Douglasie ist auch recht fest und stabil.
Die Bank soll ja nicht im Bunker als Trümmerunterstand stehen.....

Gruß
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#13
(14.02.2018, 12:30)willi schrieb: Die Bank soll ja nicht im Bunker als Trümmerunterstand stehen.....

Big Grin Nee, das nicht. Mir ging es auch eher darum, das man bei Fichte/Tanne mit dem Fingernagel schon eine Macke in's Holz drücken kann. Klar ist das nur Optik. Ok, aber wenn ich z.B. Platten senkrecht an die Tischbeine auf der Rückseite der Werkbank spanne, will ich eigentlich nicht, dass die Löcher nach einiger Zeit an den Rändern schon lediert sind.
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#14
Theoretisch sieht dein Plan gut aus...

Als ich meine Garage geplant habe, war mein Horizont was Werkstatt betrifft doch eher begrenzt. Diese "Holzwerken Werkbank", die hätte ich auch gerne gehabt. Aber in einer 24qm Garage findet die keinen Platz.
24qm ist nicht viel, wenn da Schränke, Regale und Maschinen stehen und man man diese restlichen qm ab und an (oder öfter) mit einem Auto teilen muss.
Auch wegen diesen und den restlichen Erfahrungen die ich gemacht habe, empfehle ich dir folgendes:



- Plane niemals nach optischen Aspekten. Obwohl es sicher schön ist, wenn mal Besucher da sind und schwärmen wie toll alles aussieht.
Habe ich selbst gemacht. Fast nichts mehr ist wie es war. Neue Maschinen kommen, alte gehen (auch kaputt)

- Überlege welche Arbeiten du in deiner Werkstatt machen bzw niemals machen willst. Wenn du nur Kleinigkeiten (Vogelhäuschen, oder Krippen) machen möchtest, kann deine Raumplanung passen und funktionieren.

- Das wichtigste ist Platz haben, Platz schaffen, Platz erhalten.
Mit der Werkbank, so cool sie auch sein mag,..
Statisch mitten im Raum ist es nur ein Frage der Zeit, bis du sie am liebsten abbrennen willst, weil sie dir ständig im Weg ist.

-Bei kleinen Räumen würde ich weitgehend alles modular und mobil gestalten. Also alles was um/ausbaufähig bzw, leicht veränderbar sein kann, auf Rollen bauen. Ich hab ne 24qm Garage. Bis jetzt Sind nur die TKS und mein Werkzeugwagen auf Rollen. Der Rest muss noch gemacht werden. Und einiges muss fliegen.

Vorschlag:
Teile deine Werkbank in Module und mach sie fahr und auch Arretierbar. 
Ich würde ein TKS-Element, und zwei Schubladenelemente bauen.
Vergiss Schränke unterhalb der Talie. Da verschwindet zuviel drin, was nie mehr raus kommt. Alles was nicht zwingend unterhalb deiner Hüfte sein muss, sollte da auch nicht hin. Jeder freie cm vom Boden bis Brusthöhe ist Gold wert. Absaugung in der Werkbank? Am Arbeitsplatz brauchts wichtige Dinge, wie zb. Werkzeuge, Handmaschinen.


Ich hab auch eine Arbeitsplatte aus Buche. Ich musste grinsen als Truppi sagte, nehmt keine teuren Hölzer für die Werkbank. Ihr werdet die Werkbank nie wirklich benutzen und euch über jeden Kratzer ärgern.
Ich hab keine Löcher für Spannelemente eingefräst ich hab den Schraubstock immer noch im Regal stehen. Ich fluche jedes mal wenn ich die vorhandenen Macken sehe und ich krieg nen Mörderhals, wenn ich wieder eine Macke rein mache. Tja, auch Hartholz ist nicht stoß oder kratzfest.
Meine Lieblingswerkbank besteht aus zwei zusammenklapp und höhenverstellbaren Metalböcken auf welchen ne fette OSB-Platte liegt.
Da sind Löcher für Tischspanner eingefräst. Eine Nut für die Tauchsäge. Ein Loch für Bohrungen.
Perfekt zum einsauen, zum verkratzen zum vollleimen. Wink
Idea Ich hinterfrage lieber, statt zu kritisieren Huh
 
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#15
@NBH
Danke für Deine ausführliche Antwort. In einigen Punkten bin ich Deiner Meinung, in anderen eher nicht. Wink 

Zunächst: ich habe die Werk absout nicht nach Optik geplant. Deshalb habe ich darauf verzichtet in Sketchup Flächen mit Materialien zu färben. Was meinen Maschinenpark angeht, habe ich auch keine Möglichkeit mehr, weitere Maschinen unterzubringen, die man nicht in die Hand nehmen kann. Mit oder ohne die geplante Werkbank. Ich habe meinen Werkraum in den vergangen Jahren auch immer wieder umgeplant und auch umgeräumt. Mir ist auch klar, dass das die letzte Werkraumversion auch irgendwann einmal durch die nächste ersetzt wird. Daher sind Deine Denkanstöße schon in Ordnung. 

Was die Kleinigkeiten angeht: Gerade weil ich nicht nur Kleinigkeiten machen will, brauche ich eine größere Tischfläche, die ich auch mal von allen Seiten nutzen kann. Mein bisheriger Tisch ist 150x60cm2 und steht direkt an der Wand. Die Tischfläche ist häufig zu klein, sodass Werkstücke überstehen. Wenn ich an die Rückseite der Werkstücke will, muss ich sie erst drehen. Festzwingen geht auch nur von einer Seite. Ich will nicht meckern, da ich lange damit irgendwie zurechtkam, aber besser ginge es mit einer größeren, umlaufend begehbaren Fläche.

Wo Du sicher Recht hast, ist die Modularität und die Mobilität. Da ich eine durchgehende Tischfläche will, würde ich aber nur zwei Module machen: die Tischeinheit und die TKS-Einheit. Mein größtes Problem ist aber die Mobiliät (und da hoffe ich noch auf geistreiche Eingebungen):
1) Der Anschluss der Absauganlage. Selbst wenn ich die Absauganlage nicht in die Tischeinheit einbaue, brauche ich eine Zuführung zum TKS-Modul. Eine Zuführung über die Decke scheidet aus, denn da würde ich mit den Werstücken ständig anstoßen (egal ob Rohr oder Schlauch). Über den Boden finde ich eigentlich auch nicht prikelnd, aber das ist vermutlich die einzige Möglichkeit. Könnte aktzeptieren.
2) Viel mehr beschäftigt mich aber die Tischeinheit. Die Rollen, die ich da verbauen würde, müssten wirklich wackelfrei sein, wenn sie arretiert sind und sie müssten einiges an Gewicht abkönnen, ohne direkt riesig (also deutlich jenseits von 15cm Höhe) zu sein. Ich führe es weiter unten nochmal aus, aber Schubladen will ich auf jeden Fall haben. Daher vermute ich, dass jede Rolle mindestens 100Kg abkönnen sollte.

Platz schaffen und erhalten finde ich gut. Daher will ich auch den Raum unterhalb der Tischplatte auf keinen Fall verschwenden. Daher mein Schubladenwunsch. Ich verstehe Deinen Einwand mit der Hüfthöhe, aber das sehe ich als unkritisch an. Ich habe neben dem Werkzeugschrank (den ich hauptsächlich für mein Schrauben- und sonstiges Verbrauchmaterial benutze) auch noch andere Aufbewahrungsstellen unterhalb Hüfthöhe und komme gut damit zurecht. Je häufige benötigt, desto höhe eingelagert.
Und die Absaugung ist aus eben diesem Grund in Werkbank gewandert: weil sie da Platz hat. Ich muss allerdings zugeben, das an der Stelle die Betriebsblindheit einsetzte. Ich habe noch eine andere Möglichkeit die Absaugung unterzubringen. Nur hab ich da nicht dran gedacht. Confused 


Letztlich noch zur Arbeitsplatte: ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster, dass ich schon jetzt ein leichtes Gefühl des Fallens habe Wink  und behaupte, dass es mir nicht allzuviel ausmachen wird, dass die Platte gebrauchsspuren bekommt. Mir ist auch klar, dass Buche auch nicht unverwüstlich ist. Ich glaube aber, dass sie dauerhafter ist, als so ein Fichtenholz. Aber auch da bin ich offen.

Also insgesamt hast Du mir hilfreiche Anstöße gegeben. Wenn ich passende Rollen, die arretiert nicht wackeln, würde das meine Entwurf sich weit vorwärts bringen.

Sascha
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#16
Zur Arbeitsplatte:
Was auch noch eine Option sein könnte...
Zwei Platten aufeinander. Also die maximal Dicke der geplanten Platte geteilt durch 2. Die günstigere unten und die bessere oben.
Die untere mit Einschlaggewinden bestücken. Danach die obere Platte per Gewindeschrauben mit der Unteren verbinden.


Zur Werkbank:
Aus meiner Erfahrung wird eine absolute Verstarrung mit Rollen alleine nicht machbar sein. Die Rollen alleine schaffen das evtl. schon. Das Problem liegt weiter unten. Die geringste Unebenheit (Bodenwellen, grobe Holzspäne an den Rollen,..usw) und das Wackelfrei ist Geschichte.
Der Boden muss 100% eben sein. Das könnte man evt. mit einer Industriebodenbeschichtung erreichen. Ob der Aufwand und der Preis für die gewünschte Nutzung lohnenswert ist, musst du entscheiden. Und die Anhaftungen an den Rollen sind damit auch nicht entfernt.
Aber,..
ich hab mal iwo was gesehen, da stand ne relativ große Werkbank auf Füßen. Dann wurde eine Mechanik betätigt mit der entweder die Füße leicht eingezogen wurden oder die komplette Werkbank minimal angehoben wurde und dann stand die Werkbank auf Rollen.
Das war also keine fahrbare Werkbank, sondern eine Werkbank die optional geschoben werden könnte.

Mit etwas mechanischem Verständnis und physikalischen Grundkenntnissen sollte das machbar sein.


Is schon alles nicht so einfach. Stehe hier auch vor ähnlichen Problemen. Auch wenn ich weiß, dass ein modularer Aufbau einer Werkstatt sehr wichtig ist. Man kann sich so radikal verplanen und schon ist die Arbeit von Stunden oder Tagen und das entsprechende Material für die Tonne.
Es gibt halt immer etwas, das man übersieht.
Passiert mir Regelmäßig!
Was ich mir jetzt noch ans Herz gelegt hab, Grobe Planung mit möglichst viel "Wenn und Aber"
Dann in je nach Priorität durchgeführte Teilprojekte gliedern. Also ein Teil machen, dann erst mal mit diesem Teil leben und arbeiten. Wenn ich mir dann sicher bin, dass alles perfekt ist das nächste Teil in Angriff nehmen. So bin ich noch einigermaßen flexibel, falls mir was neues einfällt.

Alles wird gut Wink
Idea Ich hinterfrage lieber, statt zu kritisieren Huh
 
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#17
(15.02.2018, 14:26)NBH schrieb: ...
Aber,..
ich hab mal iwo was gesehen, da stand ne relativ große Werkbank auf Füßen. Dann wurde eine Mechanik betätigt mit der entweder die Füße leicht eingezogen wurden oder die komplette Werkbank minimal angehoben wurde und dann stand die Werkbank auf Rollen.
Das war also keine fahrbare Werkbank, sondern eine Werkbank die optional geschoben werden könnte.

Mit etwas mechanischem Verständnis und physikalischen Grundkenntnissen sollte das machbar sein.
...

ungefähr so wie mein Eigenbau hier
Hat sich bisher super bewährt Thumbs Up

VG
Jörg
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#18
Jörg, meintest Du dieses Teil? Wink

https://bastler-treffpunkt.de/thread-bau...1#pid30651

Gruß
Andreas
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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#19
Na, da haben wir es doch

Mittlerweile hab ich "das Video" wieder gefunden. Is quasi das gleiche, aber aus Holz

Wobei ich die Metallversion von Jörg, wenns iwie machbar wäre aus Platzgründen doch vorziehen würde. Beim Holz muss man wegen der Stabilität schon deutlich mehr Platz opfern.
Idea Ich hinterfrage lieber, statt zu kritisieren Huh
 
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#20
Das sieht auch brauchbar aus: https://www.youtube.com/watch?v=hKbAxcecYsk

Auch wenn Metallversionen sicher stabiler sind: ich bin leider kein Metaller. Das gute an den verschiedenen Lösungen mit absenkbaren Rollen oder Hebeeinrichtungen für den Tisch ist: man kann die Werkbank wieder auf die Füße stellen und das ist mir auch wichtig, denn mein Werkraum war mal ein Tankraum unserer Ölheizung und daher ist der Boden eher uneben.

Ich habe mich auch gestern dazu entschlossen, noch die Modularität und eben die hier angesprochenen Rollen (in welcher Variante auch immer) zu planen. Danach will ich langsam mal anfangen. Das Innenleben der Werkbank (Schubladen und dergleichen) ergibt sich schon irgendwann. Kommt auch daher, weil ich mit der Mobilität noch ein weiteres Problemchen bekomme: Wenn ich die Werkbank an der Wand parke, komme ich an die hinteren Schubladen nicht mehr dran. Man könnte natürlich Doppelauszüge verwenden, aber das macht das Schubladenmodell nicht mehr so richtig sinnig...

Jetzt löse ich erstmal das Rollenproblem und dann schauen wir weiter.
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