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Die Pyrenäen in der Werkstatt
#1
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#2
Mir gings wie Dir.
Ausgleichsmasse wäre am sinnvollsten, ist aber teuer ohne Ende und bei 2cm eventuell auf Dauer auch nicht stabil.
Unterkonstruktion mit Verlegeplatten wäre am schnellsten gegangen und am günstigsten gewesen, wird aber nicht stabil genug oder (dicke UK und 21mm OSB) hätte mich zu viel an Raumhöhe gekostet.
Eine Schüttung auf Betonboden kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habs gelassen.

Bei mir steht aktuell noch die Tischkreissäge auf Rollen. Der Rest steht sicher auf drei Beinen mit einem gekeilten vierten Bein.
Damit kann ich einwandfrei arbeiten. Sind die Werkbänke einigermaßen auf gleicher Höhe ist das schon mal nicht verkehrt.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#3
Hallo,

ich habe das gleich Problem. Mein Boden hat großflächige, bis zu 2cm tiefe Löcher. Der Beton ist da abgeplatzt. Dazu kommt das der Rest mit einer Bodenfarbe gestrichen wurde. Also wird eine Ausgleichsmasse nicht halten. Habe schon überlegt Fliesen zu legen. Muß mal schauen ob ich an günstige Restposten rankomme. In zwei anderen Kellerräumen wurden schon Fliesen verlegt, scheint auf dem Untergrund gut zu halten, vorrausgesetzt man spart nicht am Kleber. ich denke das es ein gute Alternative zu Ausgeichsmasse ist. Die anderen Ansätze (OSB oder Betonplatten) kommen nicht in Frage, da ich sonst nicht mehr in meiner Werkstatt stehen kann, bzw immer an die Lampen stoßen würde.

Gruß Don
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#4
Schüttung würde ich nicht machen, die glatt zu bekommen um Platten zu verlegen ist auch ne Kunst Smile
Man muss mit viel Geduld und ziemlich genau arbeiten damit die Platten nachher nicht kippeln. Für Fliesen braucht man auch einen ebenen Boden.


Wenn aber 3 Meter nach oben platz sind, dann könnte man auch eine Holzkonstruktion bauen, die mit Abstandshaltern sehr gut ausgerichtet und fixiert werden könnte. Dann OSB Platten drauf und fertig. Bei Bedarf kann ja dann Bambusparkett (günstig) obendrauf.

http://www.leonhard-parkettboden.de/lage...ionen.html
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