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Dispersionsfarbe sprühen
#1
Sorry, der Inhalt wurde auf Wunsch des Users entfernt.
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#2
Ich habe sowas schon mal mit einer Pistole die für Unterbodenschutz gedacht war gemacht - war aber in einer Werkhalle und nicht wirklich der Burner.
Falls du nix kaufen möchtest, würde ich mir ein Airless-Gerät leihen - damit ist der Anstrich schnell erledigt.

Wünsche gutes Gelingen.
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#3
Oder du nimmst die Mr. Bean-Version. Einen ordentlichen Böller am besten polnischer Herkunft in den Farbeimer, anzünden und schleunigst den Raum verlassen.  Tongue 

*scnr*
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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#4
(22.03.2018, 17:47)bamkraxler schrieb: Hallo Leute,

Habt ihr schon mal Dispersionsfarbe versucht zu sprühen? statt klassischen Farbroller...
es gibt ja einige Sprühgeräte, wo die Erfahrungen und Meinungen auseinander gehen. Eine Farbspritzpistole für zB Maler SATAJet 1000 wird für Dispersionsfarbe ungeeignet sein, oder?

Freue mich über eure Erfahrungen.

Danke, Gerald

Youtube - Produktsuche ... 

Ich habe zu einem Bosch PFS 5000 recht gute "Ergebnisse" gefunden - Videos zeigen dann doch etwas ehrlicher was Prospekte versprechen. Eigene Praxis folgt: Sobald es endlich wärmer wird werden wir damit unsere Whg. "streichen"...
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#5
Das Boschsystem ist wirklich gut, Toom hatte auhc mal ein Gerät von Jette Joop, das ging auch ganz gut. Lange gescheitert bin ich damit, meine bescheidenen Fähigkeiten des Autolackierens mal irgendwie mit Kompressor + Sataspritzpistole an die Wände zu bringen. Egal welche Bedüsung, aus verschiedenen Gründen hab ich mit solchen Farben nie einen brauchbaren Erfolg gehabt und am Ende immer frustriert zur Rolle gegriffen.
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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#6
"Scheisse !" - Danke für die Vorwarnung.
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#7
Airless oder rollen.
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#8
(23.03.2018, 07:09)janus38 schrieb: ..... Toom hatte auhc mal ein Gerät von Jette Joop, das ging auch ganz gut. .....

Ja, das ist schon eine ganze Weile her. Da hatte Toom mal eine Farbenkreation von Jette Joop vorgestellt und auch das Farbspritzgerät (Wagner) dazu. Damals habe ich mir das gleich zugelegt. In der Anleitung stand drin, dass alle Farben, die irgendein Symbol draufhaben (Dispersionsfarben), mit solchen Geräten verarbeitet werden können.

Mit dem Teil habe ich einige m² Farbe an die Wände gebracht. Es hat 'ne Weile gedauert, bis ich die richtige Viskosität der Dispersionsfarbe raus hatte, aber dann ging es. Nervig nur der lütte Farbbehälter. Da war stetes Nachfüllen angesagt.

Wolfgang


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#9
Exclamation 
Top, danke! Hatte vergessen, welches System dahinter stand.

Noch was zu Dispersionsfarben: Wichtig, dass ich das nicht hinbekommen habe! Vielleicht schafft es jemand von Euch ganz leicht mit ner Sprühpistole aus dem Baumarkt.

Mir kam das irgendwie vor wie zwei andere Erfahrungen, die ich bei sowas schon machen musste:

- Als ich mit der AQ-Makrofotografie angefangen hab, saß nicht ein Bild. Ich konnte machen, was ich wollte. Dann zeigte mir Ramona O. mal die Grundeinstellung im manuellen Modus meiner Kamera, von da aus hatte ich einen Bezugspunkt und konnte rasch weiterkommen. Heute halte ich hier und da Kurse und Vorträge für sowas, dabei mache ich das nun erst seit 2012 oder 2013.

- Als ich mein Stahlwerk WIG-DC Schweißgerät kaufte, um mal in WIG reinzuschnuppern, hatte ich zwar auch Tabellen mit Schweißparametern, aber keine Ahnung, wie ich sie an dem analogen Gerät einstelle. Also hab ich mir auch hier die Einstellungen zeigen lassen und kam dann von dort aus auch recht schnell wieder auf gute Ergebnisse, so dass ich mir am Ende vor einigen Monaten dann sogar eine EWM AC/DC Profimaschine gegönnt habe. Mit der bin ich aber auch wieder erst fleißig am Üben, bin aber auch sehr anspruchsvoll bei meinen Ergebnissen. Fast 35 Jahre Erfahrungen in Autogenschweißen oder rund 20 in MIG/MAG haben da gar nicht geholfen.

Was ich damit sagen will:

Wenn man sowas ausprobiert und einer bekommt es nicht hin, dann muss es nicht immer daran liegen, dass es nicht geht. Ich hab bis dahin nur lösemittelhaltige Autolacke gesprüht, die ich vorrangig für VW Käfer verarbeitet habe. Daraus zu schließen, dass ich dann auch der Held bei Wasserlacken und/oder Dispersionsfarben sein muss, wäre für mich falsch gewesen. Es hilft, sich da fachnah schon auszukennen, ist aber keine Gelinggarantie wie bei Dr. Oetker.

Also traut Euch ggf. ran und schafft es vielleicht, vermutlich bin ich da mit unpassendem Equipment drangegangen.

Ich hab meinen Teil gelernt und wenn nicht jemand vom Himmel fällt, der mir das nochmal vorführt, so dass es gelingt, bleibe ich bei meiner inzwischen sehr guten Auswahl an Profi-Streichausrüstung. Idea
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