Auch das haben wir doch schon totgeritten.
Jeder hat ja für seinen Teil recht, ich halte aber auch ncihts davon, auf der einen Seite teils abenteuerliche Geschichten übrerall in die Welt zu blasen und auf der anderen Seite wegen Elektrik einen riesigen Aufstand zu machen.
Bei YT sind hunderte deutschsprachige Videos, in denen die Leute mit der vollen Fresse im Schweißrauch hängen, auch bei Fülldraht, Elektrode und Chromnickelstählen. Niemand regt sich da auf. Auch beim Käferforum bringt kaum jemand den Hinweis, dass Bleimennige hochgiftig ist beim Abschleifen.
Mein leiblicher Vater starb früh an einem sonst seltenen Krebs, der sowas auslöste. Frage nun an Euch: Ist nur die Tatsache, dass es zeitversetzt tötet und damit Ursache - Wirkung weit auseinander liegen, ausreichend, um für Karosseriearbeiten Hilfestellung zu geben, es bei Elektrik aber zu unterlassen?
Als Sani kenne ich die Ausprägungen elektrischer Schocks sehr gut aus eigener Praxis.
Dennoch finde ich, dass einfach darum ein fast schon mythisches Geheimnis gehalten wird.
Strom ist absolut berechenbar, wenn man auf gewisse Dinge achtet, zumindest solange man im Bereich des Hausstroms agiert. Da fließt nichts, was da nicht hinsollte, wenn man auf einiges achtet.
WIr sprechen nicht von komplexen Schaltungen, die man in ihrer Wirkweise erst verstehen muss, sondern von L1-3, N und den Neutralleiter (PE) schleift man sowieso ungeachtet überall mit hin.