03.02.2017, 11:02
Hi, eine Frage an die Oberfräsererfahrenen unter Euch. Da ich mich erst langsam vom Käferschrauber zur Holzwelt entwickle (naja, vieles klappt schon ganz gut und manches davon mache ich auch schon seit vielen Jahren, aber keine OF-Arbeiten), fehlt mir an mancher Stelle (OF eben) einfach noch die Erfahrung, um Gefahren auch realistisch einschätzen zu können:
Häufig kommen wir hier an Oberfräsern von ENT vorbei (haben mal mit DeWalt produziert), die sind recht günstig aber gut verarbeitet. Habe selbst auch welche von denen. Andere Fräser, die ich sehr viel nutze (35mm, 5mm für Sys32), habe ich mir gleich von Festool gekauft in der Hoffnung auf eine maximale Standzeit. Daneben habe ich noch sehr gute Qualität von Bosch, lediglich Metabo kam schon mit schartigen Schneiden hier an und ging sofort zurück (ich versteh die nicht...).
Die Frage nun:
Fräser sind i.d.R. häßlich teuer, manche braucht man auch nicht so häufig. Wie groß seht Ihr die Gefahr, dass einem bei einem Billigfräser von Einhell-Sets und anderen (wie ist HM Müller?) bei 27.000 UpM mal eine Hartmetallschneide in die Fresse fliegt?
Dabei meine ich nicht, dass man einen Nagel oder anderes Metall mal überfährt (wobei Michael das beim Schiebeschlitten ja auch vorgeführt hat) und sich dadurch die Schneide löst. Mir ist auch klar, dass es auf den Fräsern i.d.R. aufgebrachte maximale Drehzahlen gibt....
Es geht mir wirklich um die reelle Gefahr, dass der Fräser im Normalbetrieb oder im Freilauf mangels Konstruktionsqualität krepiert. Habe vor solch hochdrehenden Werkzeugen einen großen Respekt, auch bei der Flex, weshalb ich da auch nie nach Möglichkeit ohne Schutz arbeite (manchmal geht es nunmal auch für einen Moment nicht "ohne".
Wie sind da Eure eigenen, direkten Erfahrungen und Überlegungen dazu?
Häufig kommen wir hier an Oberfräsern von ENT vorbei (haben mal mit DeWalt produziert), die sind recht günstig aber gut verarbeitet. Habe selbst auch welche von denen. Andere Fräser, die ich sehr viel nutze (35mm, 5mm für Sys32), habe ich mir gleich von Festool gekauft in der Hoffnung auf eine maximale Standzeit. Daneben habe ich noch sehr gute Qualität von Bosch, lediglich Metabo kam schon mit schartigen Schneiden hier an und ging sofort zurück (ich versteh die nicht...).
Die Frage nun:
Fräser sind i.d.R. häßlich teuer, manche braucht man auch nicht so häufig. Wie groß seht Ihr die Gefahr, dass einem bei einem Billigfräser von Einhell-Sets und anderen (wie ist HM Müller?) bei 27.000 UpM mal eine Hartmetallschneide in die Fresse fliegt?
Dabei meine ich nicht, dass man einen Nagel oder anderes Metall mal überfährt (wobei Michael das beim Schiebeschlitten ja auch vorgeführt hat) und sich dadurch die Schneide löst. Mir ist auch klar, dass es auf den Fräsern i.d.R. aufgebrachte maximale Drehzahlen gibt....
Es geht mir wirklich um die reelle Gefahr, dass der Fräser im Normalbetrieb oder im Freilauf mangels Konstruktionsqualität krepiert. Habe vor solch hochdrehenden Werkzeugen einen großen Respekt, auch bei der Flex, weshalb ich da auch nie nach Möglichkeit ohne Schutz arbeite (manchmal geht es nunmal auch für einen Moment nicht "ohne".
Wie sind da Eure eigenen, direkten Erfahrungen und Überlegungen dazu?
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!
Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!
Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!