09.12.2022, 09:33
Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage an euch, ich möchte mir eine neue Kappsäge anschaffen.
Meine alte KGS300 von Elektra Beckum ist einfach nicht mehr präzise, das Drehgelenk hat Spiel und gehört ausgebuchst, die Linearführung möchte überholt werden und die Wickelfeder der Sägeblattkappe ist auch seit Jahren gebrochen. Ja die Maschine hat vor mir in einer Bauschreinerei gearbeitet und daher mindesten dreimal ihr Geld verdient.
Ich habe mich jetzt etwas aufm Markt umgesehen und bin an sich bei zwei Maschinen hängengeblieben.
Einmal die Metabo KGS305 und zum anderen die Makita LS1219L .
Da die Sägen keiner der Werkzeughändler im Umkreis da hat kann ich mir die leider nicht in Natura antasten, daher muss ich irgendwie auf Verdacht eine auswählen.
Was mir an der Makita gefällt ist das die Stellfläche nach hinten raus durch die Bauart geringer ist. Die Metabo ist vom Preis her sehr interessant.
Über die Makita habe ich auch in den amerikanischen Foren bisher nicht groß negatives gelesen. Die Metabo wird in deutschen Foren gelobt.
An der Makita gefällt mir hald die Getriebeumlenkung vom Motor nicht so ganz, ich weiß nicht wie langlebig das wirklich ist. Soll ja wieder > 30 Jahre bei mir im Einsatz sein.
Was mir beim Internetstöbern noch aufgefallen ist, ist ganz interessant, schaut euch mal dies Video (mit deaktiviertem Ton, das gelaber von den Typen geht mir immer tierisch aufd Nerven) an:
Und zwar immer die Stelle an denen sie im Zeitraffer die Schnitte machen (Minute 11:58 die Metabo, Minute 18:14 die Makita ). Wenn man da genau hinschaut kommt es mir so vor als ob sich an der Metabo das ganze Sägengestell bzw. der Tisch beim sägen verwindet, täuscht das blos oder ist das wirklich so?
Was meint Ihr, habt ihr Erfahrungen mit den Maschinen bereits sammeln können?
Grüße und danke
Josef
ich hätte da mal eine Frage an euch, ich möchte mir eine neue Kappsäge anschaffen.
Meine alte KGS300 von Elektra Beckum ist einfach nicht mehr präzise, das Drehgelenk hat Spiel und gehört ausgebuchst, die Linearführung möchte überholt werden und die Wickelfeder der Sägeblattkappe ist auch seit Jahren gebrochen. Ja die Maschine hat vor mir in einer Bauschreinerei gearbeitet und daher mindesten dreimal ihr Geld verdient.
Ich habe mich jetzt etwas aufm Markt umgesehen und bin an sich bei zwei Maschinen hängengeblieben.
Einmal die Metabo KGS305 und zum anderen die Makita LS1219L .
Da die Sägen keiner der Werkzeughändler im Umkreis da hat kann ich mir die leider nicht in Natura antasten, daher muss ich irgendwie auf Verdacht eine auswählen.
Was mir an der Makita gefällt ist das die Stellfläche nach hinten raus durch die Bauart geringer ist. Die Metabo ist vom Preis her sehr interessant.
Über die Makita habe ich auch in den amerikanischen Foren bisher nicht groß negatives gelesen. Die Metabo wird in deutschen Foren gelobt.
An der Makita gefällt mir hald die Getriebeumlenkung vom Motor nicht so ganz, ich weiß nicht wie langlebig das wirklich ist. Soll ja wieder > 30 Jahre bei mir im Einsatz sein.
Was mir beim Internetstöbern noch aufgefallen ist, ist ganz interessant, schaut euch mal dies Video (mit deaktiviertem Ton, das gelaber von den Typen geht mir immer tierisch aufd Nerven) an:
Und zwar immer die Stelle an denen sie im Zeitraffer die Schnitte machen (Minute 11:58 die Metabo, Minute 18:14 die Makita ). Wenn man da genau hinschaut kommt es mir so vor als ob sich an der Metabo das ganze Sägengestell bzw. der Tisch beim sägen verwindet, täuscht das blos oder ist das wirklich so?
Was meint Ihr, habt ihr Erfahrungen mit den Maschinen bereits sammeln können?
Grüße und danke
Josef