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Holzeinkauf – Schnäppchen
#21
(15.04.2019, 08:42)Bastelhorst schrieb: ... Bei einem größeren Möbelstück kann das schon etwas arg zusammengepuzzelt wirken. ...

Ja, sehe ich auch so ... Das kann dann wie Flickschusterei wirken. Als stabile Tisch- oder Werkbankplatte(n) kann ich mir das durchaus vorstellen, auch aufgedoppelt auf 50 mm. Meine Madam will daraus einen Gartentisch haben ... Also muss der Olle ran.

Wolfgang
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#22
Big Grin Big Grin  Das kenne ich doch irgendwoher. Wenn Madame pfeift, springt der Knecht. Was tut man nicht alles um nach getaner Wunscherfüllung wieder Zeit für eigene Projekte zu haben. Einen Tisch aus dem Bankholz kann ich mir gut vorstellen. Bin mal gespannt.
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#23
Ich denke, es wird wieder in diese Richtung gehen, was den Tisch betrifft ...

Wolfgang


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#24
Hi Wolfgang.

Wann haste denn das gezaubert ?
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#25
Andreas, ich habe 2016 davon zwei Stück gebaut. Alles aus Bauholz. Ich hatte da mal eine Eckzapfenverbindung mit Gehrungsschnitt ausprobiert. Bischen fummelig, ging aber ...

Wolfgang


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#26
Mich erstaunt es immer wieder, was man aus Bauholz so alles zaubern kann.
Mal ohne Mist, das sieht doch aus, wie vom Tischler.
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#27
Andreas, da ist der Tisch auch noch neu ...

Jetzt, nach drei Jahren, sind die Bretter für die Tischplatte schon arg geschrumpft. Das ist eben der Nachteil von Bauholz: Es arbeitet z. T. noch stark. Kaufe ich es technisch getrocknet, ist es eben um einige Groschen teurer. Ich habe den Vorteil, dass ich beim Einkauf (fast) immer aussuchen darf. Wenn ich ein Kantholz oder eine Bohle in die Hand nehme und merke, dass es sehr schwer ist, lasse ich die Finger von. Dann ist es eher frisch geschnitten ...

Ein weiterer Nachteil, wenn man Bauholz verwendet: Völlig gerade Ware bekommt man nicht. Ich kaufe immer in der nächstgrößeren Dimension, um mein Endmaß nach dem Abrichten/Dickenhobeln zu erhalten. Auch wenn da viel Abfall entsteht, kommt es mir trotzdem billiger, als KVH zu kaufen ...

In der Vergangenheit, als meine »alte« Ansprechpartnerin noch da war, habe ich gleich große Ladungen aussortiertes Holz verschiedenster Dimensionen gekauft. Spottbillig ... Da wurde Bauholz, was verzogen war, Beschädigungen aufwies, nicht abgenommen wurde etc. aussortiert und extra gestapelt auf Stapel von 5 m Länge, 1.50 Breite und 1 m Höhe. Solch einen Stapel habe ich mir dann anfahren lassen, wirklich, wirklich fast geschenkt. Da dieses Holz i. d. R. über längere Zeiträume gesammelt/gelagert wurde, bis ein Stapel voll war, wies das Holz einen hohen Trocknungsgrad auf. Trotz schlechter Qualität ein sehr gutes Ausgangsmaterial ...

Wolfgang
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#28
Da darf ich gar nicht drüber nachdenken. Meine Beziehungen zum Holzhandel oder anderen Leuten, wo man Holz herbekommen könnte sind gleich Null.
Alternative (wenn man das überhaupt so nennen darf) ist nur der Baumarkt und da liegt wirklich mehr Schrott ales etwas, das den Namen Holz verträgt.

Zum Tisch:
Auch wenn die Platte geschrupft ist, so ist doch am Handwerk nichts auszusetzen. Holz arbeitet nun mal, das muss man verkraften. Wink
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#29
Heute habe ich die ersten beiden 4 m Bankbretter gehobelt. Und siehe da, die sind ganz anders gezinkt ... Auch sind da längere Segmente verarbeitet worden, was die Textur nicht mehr so unruhig macht. Mal sehen, was noch alles zum Vorschein kommt bei den anderen Teilen ...

Auf dem Foto rechts mal der Unterschied zwischen dem ersten gehobelten Brett und den heutigen Brettern.

Wolfgang


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#30
Das tut der Stabilität aber sicher keinen Abbruch.
Was wirds denn nun werden - doch eine Tischplatte? Wink
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