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Holzempfehlung gesucht
#1
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#2
ist halt relativ weich und... irgendwie so Standard. Ich hab neulich was aus Esche gebastelt. Leider nur das unleidige Baumarkt-Leimholz. Aber Esche ist schon schönes Holz. Vielleicht fragst mal in ner Schreinerei nach, evtl haben die ein Sägewerk aus nem Laubholz-Gebiet an der Hand. Und bei dem Projekt kommen schon ein paar Meter zusammmen.
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#3
Also , eiche ist nach dem Behandeln nicht mehr Hell, es wird rötlicher und dunkler , da es anfeuert,
Ich habe mir letztes Jahr auch ein Bett gebaut, es besteht aus Nussbaum, ( Ich weiß es ist total teuer, ca. 2000€ pro qm für den Endkunden) Da ich auch ca. einen qm brauchte, war es auch dementsprechend teuer, es war aber billiger, da mein Vater eine Tischlerei hat, und wir es beim Holzhandel für nen guten preis bekommen haben,Also lohnt es sich bei nem Tischler Kollegen zu fragen, oder über eine Tischlerei zu kaufen. Ich würde dir empfehlen es bei einem Holzgroßandel zu kaufen.
KVH ist meiner Meinung nach ungeeignet, da es angefast ist, weil es nicht gleichmäßig ist, weil es nicht immer trocken ist, weil es für das gemacht ist was es soll ist es für deine Ansprüche und Vorraussetzungen nicht geeignet ist,........
wenn noch fragen bestehen, schick mir einfach eine PN
LG Till

(06.06.2017, 20:06)DanZimm schrieb: Hey du,
KVH hat evtl. optische Nachteile für dich. Es hat keinen durchgängigen Maserverlauf, da es im Herstellungsprozess zerschnitten und wieder (mit einer Zackenverbindung (heißt das so?)) zusammengeleimt wird. Dabei ist ein gleichbleibender Verlauf der Maserung sogar ungewünscht. Guck dir das mal im Baumarkt an.

Sonst hat KVH nur Vorteile in deinem Projekt.
Maßhaltigkeit, Verzugsfrei und schon mit Fasen dran. Was will man also mehr?

Es sind Keilzinkungen genauso wie bei Leimholzplatten

Also Maßhaltig ist es MEISTENS, aber verzugsfrei? Bestimmt Nicht! geh mal in Baumarkt un guck ob die alle fluchten?!
Du kannst keine Erfahrung verlieren, du kannst nur Erfahrung dazu gewinnen 
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#4
Hallo,
ich weiß, ich bin sehr spät dran, trotzdem mein Senf dazu.

Ein Freund, Zimmermann von Beruf, hat anlässlich seiner Hochzeit ein Bett aus Esche gebaut. Komplett ohne Schrauben und Nägel.
Seine Begründung für die Holzwahl: Sehr masshaltig, wenig Astbiildung.

Ich persönlich mag die Maserung von Esche nicht so sehr und würde eher in Richtung Lärchenholz gehen, Das hat eine schöne rötliche Farbe, aber ein deutlich schöneres Astbild als z. B. Kiefer.

Willst du in die Königsklasse, dann kommst du um Zirbe(Zirbel) nicht herum. Dem Holz sind deutlich schlaffördernde Eigenschaften nachgewiesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zirbelkiefer

LG
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#5
Lärche harzt halt wie sau.

Auf was ich neulich gestoßen bin, ist Eukalyptus, Allerdings kein plan wo man das herbekommt.
Soll ein recht hartes, langlebiges und Astarmes Holz sein.
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