Hatte die grüne Bosch,..
is auch ein Dreckvieh.
Es ist nicht notwendig eine Staubabsaugung anzuschließen. Die Späne und der Staub schaffen es nicht hoch zu Absaugstutzen.
Der Laser, eher hinderlich. der ist so grell, dass man die Markierung nicht mehr sieht. Ergo,...
Laser aus, Sägeblatt im Ruhezustand vorsichtig an die Markierung führen (falls das Material nicht verkratzt werden soll), ausrichten und dann letztendlich sägen. Nächstes Problem - Die Gehrung war nur annähernd genau. Also die Rastereinstellung ist wohl auch für die Füsse. Man muss vorher mit einem Winkelmesser feinjustieren. Einmal einjustiert wollte ich die Säge nicht mehr verstellen.
Da vergeht einem doch schon vorher die Lust.
Bei mir in der Gegend gibts Miet-Container mit Allerhand Werkzeugen. Da hab ich mir mal die Kapex E60-Set zum Testen ausgeliehen. Kappen kann auch einfach sein?
War mir aber iwie klar. Is halt Festool.
Wegen der Späne hat die unten hinterm Sägeblatt so ne Art Gummimanschette. Gleich deutlich mehr Späne Im Sauger, als lose in der Werkstatt. Ne Gummimanschette, so einfach ist das.
Die Schlagschattenleuchte ist deutlich besser als so ein "phewphew"-Jedi-Laser.
Und ich meine die Maschine ist deutlich leiser gewesen.
Der Preis ob gerechtfertigt oder nicht,.. hm.. wenn ich zwingend eine Kappsäge brauchen würde, dann wahrscheinlich die Kapex. Aber bei meinen Anforderungen reichen mir noch die TKS mit Schiebeschlitten, die Tauchsäge, die Bandsäge die Stichsäge, die Säbelsäge und die Japansäge.