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Kappsäge / Tischkreissäge welche?
#11
Mangels finanziellem Spielraum stehen hier nach einigen Jahren immer noch eine PTS10 und eine Metabo KGS 216M.
Einzig meine Tauchsäge, Bohrmaschine und Oberfräse sind blaue Bosch Geräte.

Die PTS10 muss halt genau eingestellt werden dann sägt die gut. Die Metabo Kappsäge habe ich einmal justiert.

Mit dem Werkzeug hab ich schon das eine oder andere gebaut, mit der PTS10 damals mein Vordach vor der Haustür ganz am Anfang.
Geht schon.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#12
Danke für eure Ausführungen.

Ich vermute natürlich auch, dass ich mit weniger guten Werkzeugen, genauso gut voran komme bzw. genauso wenig machen kann Smile
Ich bin ja wie gesagt am Anfang.
Und wenn wir hier lange genug warten, wird es für jede Maschine auch ein positives Feedback geben Smile
Im Zweifelsfall gebe ich jedoch für Dinge, die ich vielleicht sogar nur einmal im Leben kaufe, mehr aus.

Was die Tauchsäge / Handkreissäge betrifft habe ich jetzt "leider" die Bosch Kreissäge PKS 66 AF.
Wobei die Scheppach Tauchsäge PL55Li, mit 36V Akku und 140cm Führungsschiene für 139€ schon eine Ansage ist.
Aber das größte Problem, was ich habe, ist einfach dass ich nicht weiß was ich brauche Smile
Das wächst dann mit den Projekten die ich mache, denke ich.

Aktuell z.B. muss ich 20 2-3 meter Douglasie Dielen in 59 und 39 cm Stücke sägen. Normalerweise habe ich da die Stichsäge raus geholt Confused
Aber ich könnte das auch mit der Kreissäge machen, TKS oder Kappsäge. Am schnellsten wäre ich persönlich wohl mit der Kappsäge.

Danach müsste ich 5x5 Kantholt auf verschiedene längen und einseitig auf Gehrung sägen, auch hier denke ich könnte man eine TKS oder Kappsäge nehmen.

Danach dann 40 Regalböden anpassen, MDF oder Sperrholz, hat die Kappsäge genug Tiefe, ginge das auch.
Die Kappsäge und TKS überschneiden sich sehr häufig im Einsatzzweck, vielleicht reicht mir ja eins der beiden Geräte.

Ich glaube also, dass es erst einmal die Kappsäge wird.

P.S. Oh nein, ich habe die Bosch Professional GTM 12 JL entdeckt. Wieder recherchieren  Big Grin Sleepy
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#13
(19.04.2019, 15:21)FuXXz schrieb: Wobei die Scheppach Tauchsäge PL55Li, mit 36V Akku und 140cm Führungsschiene für 139€ schon eine Ansage ist.
Geräte, die man wahrscheinlich mit Absaugung betreibt (und das WILLST du bei einer Tauchsäge, glaub mir Wink ) würde ich nicht mit Akku kaufen. Wenn du eh den Saugschlauch dran hast, stört das Kabel auch nicht mehr wirklich. Es sei denn, du arbeitest viel im freien wo es egal ist, wie viele Sägespäne da rum fliegen. 
Plan aber einen 2. Akku ein, damit du durch arbeiten kannst. Für das Geld bekommt man dann aber wahrscheinlich eine bessere kabelgebundene Tauchsäge.

Edit: Die Bosch Professional GTM 12 JL kostet um die 500€, für das Geld gibts oft schon die GTS 10 XC. Mit der kleinen GTM12 kannst du halt nicht so viel machen wie mit einer "großen" Tischkreissäge. Seit ich für meine Toolson den Schiebeschlitten gebaut habe nutze ich die Kappsäge kaum mehr, meist nur noch für Kanthölzer oder Bretter die zu lang sind, um sicher auf der TKS zu liegen.
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#14
Wenn Du freistehendes Eigentum besitzt und öfter langes Material schneidest dann ist eine Kappsäge das wichtigste Werkzeug.

Sicher geht das auch mit der TKS, aber die Kappsäge ist angenehmer.
Zusammen mit einer Tauchsäge und Schiene kommt man weit.

500 Euro würde ich für eine Kappsäge nie ausgeben.
Die Metabo KGS 254 und gut isses.
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#15
(19.04.2019, 16:52)MartinG schrieb: Wenn Du freistehendes Eigentum besitzt und öfter langes Material schneidest dann ist eine Kappsäge das wichtigste Werkzeug.

Das ist wahr Thumbs Up


(19.04.2019, 16:52)MartinG schrieb: 500 Euro würde ich für eine Kappsäge nie ausgeben.

Es ist wie immer........es kommt immer drauf an, was Du sägen willst und welche Qualität Du willst Wink
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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#16
Meine von mir justierte Metabo 216 schneidet perfekt im Winkel und ein besseres Sägeblatt sorgt für saubere Schnitte.
Worauf kommt's noch an?
Mit der 254 hat der Heimwerker ein gutes Gerät an der Hand.

Besser wird das allenfalls beim Komfort.
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#17
Lass die FInger von der Scheppach. Di ist konstruktionsbedingt echte Grütze. Ich habe 1. eine davon und 2. schon 20-oder 30 davon in diversen Baumärkten begrabbelt.

Erst mal ist die Absaugung mehr als schlecht (gibts diverse Videos in YT)
und die Modelle haben ALLE Spiel in der Tauchachse. Was bedeutet, dass Du weder beim Winkel noch beim Geradeaussägen ein reproduzierbares Ergebnis erhältst.

Ich hab mir dann die Batavia T-Raxx geholt. Baugleich mit der Holzmann Tauchsäge. Da merkt man zwar auch den Preisunterschied zur Festool aber immerhin bis auf +-0,2mm Wiederholgenau.
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#18
Danke für den Hinweis, sollte sich ein Verwendungszweck dafür zeigen, tue ich mir die mal an.
Aktuell nutze ich ja die PKS 66AF und der Einsatzzweck einer Tauchsäge ist natürlich zu ähnlich zu dieser. zumindest für mich.

Wie ich das sehe ist eine TKS mit Schlitten universeller als eine Kappsäge. Daher wird es diesen Monat erstmal ne TKS. Muss nur noch schauen ob ich da nen Tisch für gebaut bekomme. Das ist für mich erst einmal ne große Hürde. Ohne einen Tisch in dem sie eingebaut ist, macht sie wenig Sinn.
Dazu vielleicht vorerst eine Einhell  TE-SM 2131 Dual (Zumindest auf Amazon können damit 70% der Bewertungen mit arbeiten Smile

Hat vielleicht jemand ein Tip zum TKs Tisch oder eine grobe Vorgabe?
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#19
Maximale Ergebnisse, aber minimale Investition.
Aber ganz so einfach ist das nicht.

Neben Budget, spielen Platz, Zeit und Fähigkeiten ebenso eine Rolle.
Bevor ich meinen Maschinenpark erweitert habe, hatte ich eine Handkreissäge, eine Stichsäge und einen Akkusschrauber.
Damit habe ich durchaus gute Ergebnisse erzielt.
Dann habe ich mir erst mal eine Tauchsäge zugelegt. Die TKS kam erst Später.
Hätte ich den Platz,..  dann hätte ich mir eine Formatkreissäge zugelegt. Die anderen Geräte folgten nach Bedarf.
Be der ersten Kappsäge habe ich mich für eine Bosch PCM8 entschieden. Ich dachte die reicht mir.
Das war ein Fehlkauf. Sie war unpräzise, machte trotz Absaugung extrem viel Dreck und verdammt laut war sie auch noch. Ich habe sie verkauft. Dann hab ich meine Kappschnitte auf mit dem Schiebeschlitten auf der TKS gemacht.
Meine zweiter Kappsägenversuch wurde eine Festool KS 60.

Ich an Deiner Stelle würde mir ne vernünftige Tauchsäge kaufen. Ich brauche meine trotz TKS und Kappsäge relativ oft. Vor allem wenn ich wenn ich längere Bretter oder Platten bearbeiten
Idea Ich hinterfrage lieber, statt zu kritisieren Huh
 
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