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Kaufberatung: Akku-Stichsäge in Stabform
#1
Hallo zusammen,
wie das Thread Thema schon aussagst, suche ich eine 18V Akku-Stichsäge in Stabform.

Die Säge sollte gut in der Hand liegen und vor allem leicht mit einer Hand zu bedienen sein (auch mit etwas kleineren Händen).
Sollte perfekt sägen, absaugen und Qualitativ natürlich schon auch etwas taugen (das Akkusystem spielt keine Rolle, wird wenn eh mittels Akkuadapter bestückt).

• Mit der Makita bin ich zumindest sehr unzufrieden (Tastschalter und Absaugung).
• Von der Bosch lese ich eher nicht viel gutes (überwiegend Pendelhubverstellung).
• Wie schaut es mit der Metabo aus (würde mir gefallen, gibt aber auch zweierlei)?

Suche also etwas Feedback zu den Maschinen. Aber gerne auch zu anderen Herstellern, doch glaube es gibt nur noch Festool (für mich wäre das aber eine zu hohe Qualität und auch Preislich zu hoch), Dewalt und Milwaukee ...?


Doch wenn alle Stricke reißen, bin ich glaube auch einer „normalen“ Akku-Stichsäge in Bügelform nicht mehr abgeneigt, bei der man dann am Schalter die Drehzahl regulieren kann!?

Welche Form nutzt ihr denn lieber, „Bügel oder Stab“ (selbst nutzte ich bis jetzt zumindest nur die Stabform)?

Gruß
Ditschy
> Akkusystem: Makita 18V/2x18V LXT + AkkuAdapter
> Mr.Ditschy - Instagram / Mr.Ditschy - YouTube

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#2
Hallo,
meine erste Stichsäge war eine grüne Bosch, gut 35 Jahre alt.
Als die sich verabschiedete stand ich vor der gleichen Frage.
Im Bauhaus hatte ich augrund drr Auswahl dort die Möglichkeit
das Handling der Maschinen zu testen. Mein erster Griff ging zu
der Bosch Professional GST 160 BCE, . Sie war kräftiger als
die Stabform. Zudem ist die Drehzahlregelung dort recht komfortabel
zu bedienen. Der Verkäufer wollte mir dann unbedingt die von AEG
verkaufen. Auch kräftig aber recht schwer.
Die anderen Maschinen dort konnten mich aus ähnlichen Gründen
nicht wirklich überzeugen. Das Argument, mit drr Stabform läßt sich viel
leichter von unten sägen überzeugte mich gar nicht.
In meinen langen Jahren als Bastler habe ich genau 2 mal so sägen müssen.
2 Spülbecken ausgesägt, das wars. Das Hauptargument gegen die Stabform
ist für mich aber der Umfang des Stabes, viel zu dick für meine Hände. Da fühle
Ich mich nicht sicher beim sägen. Mit der Bügelform ist die Führung für mich
erheblich besser. So landete ich dann doch bei meinem ersten Favoriten,
der blauen Bosch. Mit ihr habe ich schon sehr viel gesägt, ob 150er Balken,
Decken und Wandvertäfelung, exakte Kreise aus Holz oder Plexiglas, sie hat sehr
zuverlässig alle Schnitte gemeistert, ob mit oder ohne Pendelhub. Und sie sägt
auch bis an ihre Schnitttiefengrenze sehr exakt.
Die Akkuvariante wird etwas weniger kräftig sein, als Stabform dann noch weniger.
Die Absaugung funktioniert auch, ich kann die Maschine nur empfehlen.

Gruß
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#3
Hi Ditschy,

also ich hab die Bosch Professional GST 18V-Li B - also die Bügelform - denn mir liegt die Stabform nicht gut in der Hand. Außerdem ist für die 18V-Li S nur eine Drehzahlvorwahl möglich und nicht wie bei der Li B eine stufenlose Drehzahlwahl (Handgas), die feinfühlig reagiert. Das alleine ist schon (für mich) ein K.O.-Kriterium.
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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#4
hallo
hatte früher eine in Stabform und wollte deshalb wieder Stabform.
dann gabs in Kleinanzeigen eine Metabo ste 70 für 30€
(auf Arbeit hatte ich schon mal eine mit Bügel)

Finde ich jetzt ziemlich Wurscht
Persöhnlicher Geschmack.
Aber Stabform sieht schon cooler aus.?
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#5
Servus Ditschy,
du hast es sicher selbst gelesen, Stabform und kleinere Hände geht nicht zusammen. Betrachte mal nicht die Optik, sondern die Haptik. Für was und wen ist die Säge gedacht. Die Stabform eignet sich besser für Schnitte von unten. Kommen die seltener vor, ist die Bügelsäge genauso gut, häufig aber leichter zu greifen.

Grüsse
----
Wos I net konn, konn Silikon
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#6
Danke, demnach ist die Bosch schon mal eher nichts, da dessen Stabform eher zu dick ist.

Und ja, die Drehzahlvorwahl haben alle Stabformen, das stimmt .... hmmm, manchmal denke ich mir, beide Varianten haben ihre Vor-Nachteile und man müsste einfach beide zur Hand haben! Laught

Die Stabform mag ich halt wegen ihrer guten Führungseigenschaften, also schon vom Gewicht und kaum Vibrationen kann ich z.B. meine Makita auf dem Tisch eingeschaltet los lassen, die bewegt sich keinen Millimeter, wird dann nur noch mit leichten Druck sachte geführt und der niedrige Gewichtspunkt erleichtert das ganze natürlich noch. Also waagerecht muss man diese Stabformen eher nicht festhalten, wenn nur an senkrechten und umgedreht, wobei man da auch nur die Balamce halten muss, dies wiederum die Bauform erleichtert.
Doch um die Säge An- und Ausschalten zu können, muss man die Säge richtig umgreifen können, um das man die Säge dann auch fast in jeder Lage mit einer Hand schalten kann.
Also so mal meine Gedankengänge, hoffe ihrt könnt mir folgen?

An der Makita nerven mich also nur die doofen zwei Tastschalter so sehr (müssen zwei zum Start gedrückt werden, dann braucht es immer zwei Hände, und mit Handschuhen bist erst recht am fluchen), dass ich die schon gar nicht mehr anlange. Ist zumindest ein absolutes NoGo, wenn man scfhon beim einschalten einer Maschine, das Teil jeeedesmal an die Wand klatschen könnte ... gleiches dannn beim ausschalten! Dodgy
Ditschy
> Akkusystem: Makita 18V/2x18V LXT + AkkuAdapter
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#7
Also ich kann über die Bosch nicht klagen, Akku hält gefühlt ewig, Kraft hat se auch und das Handling ist bestens.

Ansonsten, wenns mit Kabel sein darf, einfach mal nach alten gebrauchten ausschau halten, da macht man meist nix verkehrt
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#8
Danke ... doch Kabel darf es nicht sein, davon schrieb ich nichts (hätte ich zudem auch selbst).
Ditschy
> Akkusystem: Makita 18V/2x18V LXT + AkkuAdapter
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#9
meine reihenfolge:
mafell p1
festool ps300

festool psc420 

ja die ersten zwei haben ein kabel, aber sind einfach deutlich besser als die akkuversion....ich hab selber die psc420 und eine ps300 (preis/leistungssieger)
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#10
Dache meine Fragen sind aus #1 gut heraus lesbar ...
Ditschy
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