24.06.2018, 11:27
Servus,
im "Vorgänger-Forum" hatte ich mich schonmal vorgestellt und eine Frage zum Schleifen von Tischplatten gestellt. Weiß nicht, ob es den Beitrag hier noch gibt.
Aktuelle Frage ist jetzt:
wir haben ein großes Vollholz-Doppelbett (ich glaube es ist Esche - Hersteller: Thielemeyer, falls das eine Rolle spielt) im Schlafzimmer. Oberfläche ist geölt. Gekauft haben wir das ganze Schlafzimmer bei Einzug in die Wohnung, Alter ist jetzt 13 Jahre. Es knarzt schon länger, mal über den Daumen mindestens 5 Jahre.
Der Aufbau ist etwa: ein Rahmen aus Leimholz. Füße massiv. Am Rahmen sind an den Längsseiten je zwei Metallschienen angeschraubt. Kopf- und Fuß-Seite haben das nur einmal genau mittig. In diese Schienen kein je ein Winkel in verschiedenen Höhen eingehängt werden. In Längsrichtung genau mittig wird daran eine Holzleiste eingehängt, die in ihrer Mitte noch einen verstellbaren Fuß zur Unterstützung hat. Die Lattenroste liegen auf der einen Seite in zwei der Winkel, auf der anderen auf der Mittelleiste.
Fußboden im Raum ist ein vom Vermieter selber gelegter Fließenboden. Aufstellen von Schränken, Regalen, Tischen etc. in der ganzen Wohnung ist jedesmal ein riesen Affentanz weil keine zwei Fließen die gleiche Höhe haben. Will sagen: wahrscheinlich ist der ganze Rahmen im Bereich 5mm verzogen.
So, Problem: das ganze Bett knarzt ganz tierisch. Aus dem Bereich Lattenrost kann das eigentlich nicht kommen, da der einen Metallrahmen hat. Ich schätze eher, dass es aus dem Leimholzrahmen kommt und so hört es sich auch an. Wie entsteht Knarzen/Quietschen im Holz eigentlich und gibt es etwas, was man dagegen tun kann?
Wir ziehen demnächst in ein frisch renoviertes Haus, wo der Fußboden im Schlafzimmer einen neuen Holzoden bekommt, also der Verzug hat sich dann erledigt.
Falls es hilfreich ist, könnte ich Bilder des Aufbaus machen oder in einem kleinen Video den Aufbau und das Geräusch zeigen.
Herzlichen Dank für jede Erleuchtung im Voraus!
Viele Grüße,
Christoph
im "Vorgänger-Forum" hatte ich mich schonmal vorgestellt und eine Frage zum Schleifen von Tischplatten gestellt. Weiß nicht, ob es den Beitrag hier noch gibt.
Aktuelle Frage ist jetzt:
wir haben ein großes Vollholz-Doppelbett (ich glaube es ist Esche - Hersteller: Thielemeyer, falls das eine Rolle spielt) im Schlafzimmer. Oberfläche ist geölt. Gekauft haben wir das ganze Schlafzimmer bei Einzug in die Wohnung, Alter ist jetzt 13 Jahre. Es knarzt schon länger, mal über den Daumen mindestens 5 Jahre.
Der Aufbau ist etwa: ein Rahmen aus Leimholz. Füße massiv. Am Rahmen sind an den Längsseiten je zwei Metallschienen angeschraubt. Kopf- und Fuß-Seite haben das nur einmal genau mittig. In diese Schienen kein je ein Winkel in verschiedenen Höhen eingehängt werden. In Längsrichtung genau mittig wird daran eine Holzleiste eingehängt, die in ihrer Mitte noch einen verstellbaren Fuß zur Unterstützung hat. Die Lattenroste liegen auf der einen Seite in zwei der Winkel, auf der anderen auf der Mittelleiste.
Fußboden im Raum ist ein vom Vermieter selber gelegter Fließenboden. Aufstellen von Schränken, Regalen, Tischen etc. in der ganzen Wohnung ist jedesmal ein riesen Affentanz weil keine zwei Fließen die gleiche Höhe haben. Will sagen: wahrscheinlich ist der ganze Rahmen im Bereich 5mm verzogen.
So, Problem: das ganze Bett knarzt ganz tierisch. Aus dem Bereich Lattenrost kann das eigentlich nicht kommen, da der einen Metallrahmen hat. Ich schätze eher, dass es aus dem Leimholzrahmen kommt und so hört es sich auch an. Wie entsteht Knarzen/Quietschen im Holz eigentlich und gibt es etwas, was man dagegen tun kann?
Wir ziehen demnächst in ein frisch renoviertes Haus, wo der Fußboden im Schlafzimmer einen neuen Holzoden bekommt, also der Verzug hat sich dann erledigt.
Falls es hilfreich ist, könnte ich Bilder des Aufbaus machen oder in einem kleinen Video den Aufbau und das Geräusch zeigen.
Herzlichen Dank für jede Erleuchtung im Voraus!
Viele Grüße,
Christoph