14.03.2022, 22:46
Hallo zusammen
Ich habe ein Bundeswehr-Stromaggregat, einphasig, 5 kVA mit BMW-Boxermotor aus den 60er Jahren.
Abgesehen davon, dass es immer versucht, einem beim Ankurbeln zumindest den Daumen zu brechen (Affengriff hilft und immer nur über einen OT kurbeln, nie auch noch den zweiten versuchen) muss ich es nach Standzeit immer wieder aufmagnetisieren. Dass das "an den Kondensatoren" liegen soll, habe ich mir sagen lassen.
Ich habe im Anschlußkasten auch eine Reihe von immerhin 12 Kondensatoren "SEL MP RCMP1/500 1uF 500V-/220V~50Hz" gefunden, die dann wohl die Ursache für die fehlende Erregung sein dürften, immerhin sind sie von 1962.
Ich würde sie gerne ersetzen, ausgebaut sind sie schon, aber was brauche ich ? Dass es MP, also Metallpapierkondensatoren sind, habe ich verstanden, die Eckdaten auch, wobei die meisten Angebote keine Hinweis auf Spannungsfestigkeit bei Gleichspannung bieten. Es gibt aber Anlaufkondensatoren, Entstörkondensatoren, Leistungskondensatoren usw., usw., wobei nicht alles offizielle Bezeichnungen sein müssen. Toll wäre natürlich, wenn es zylindrische gäbe, 18x75 mm im Alugehäuse, mit einem Draht an jedem Ende. Hat jemand eine Idee ?
Gruß, Uwe
Ich habe ein Bundeswehr-Stromaggregat, einphasig, 5 kVA mit BMW-Boxermotor aus den 60er Jahren.
Abgesehen davon, dass es immer versucht, einem beim Ankurbeln zumindest den Daumen zu brechen (Affengriff hilft und immer nur über einen OT kurbeln, nie auch noch den zweiten versuchen) muss ich es nach Standzeit immer wieder aufmagnetisieren. Dass das "an den Kondensatoren" liegen soll, habe ich mir sagen lassen.
Ich habe im Anschlußkasten auch eine Reihe von immerhin 12 Kondensatoren "SEL MP RCMP1/500 1uF 500V-/220V~50Hz" gefunden, die dann wohl die Ursache für die fehlende Erregung sein dürften, immerhin sind sie von 1962.
Ich würde sie gerne ersetzen, ausgebaut sind sie schon, aber was brauche ich ? Dass es MP, also Metallpapierkondensatoren sind, habe ich verstanden, die Eckdaten auch, wobei die meisten Angebote keine Hinweis auf Spannungsfestigkeit bei Gleichspannung bieten. Es gibt aber Anlaufkondensatoren, Entstörkondensatoren, Leistungskondensatoren usw., usw., wobei nicht alles offizielle Bezeichnungen sein müssen. Toll wäre natürlich, wenn es zylindrische gäbe, 18x75 mm im Alugehäuse, mit einem Draht an jedem Ende. Hat jemand eine Idee ?
Gruß, Uwe