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laser für bohrfräser
#11
Also ich stelle für mich schon fest, dass es gravierende Unterschiede zu geben scheint. Der Laser bei meiner Metabo Kappsäge ist sehr diffus und breit, lässt sich zwar einstellen, aber ist einfach ungenau.

An einer Kapex habe ich auch schon gearbeitet, der Strich ist viel heller und wie mit einem Cutter geritzt, also sehr präzise. Ich war begeistert! Eine andere Kapex hatte auch so eine Art Schlaglicht, das war auch sehr gut in der Anwendung.

Letztlich ist es immer maschinenabhängig und da muss man sich eben ein wenig drauf einstellen. Jede Maschine, jedes Sägeblatt hat auch seine Feinheiten, guten und schlechten Seiten.

Mit einem 5m breiten und nicht klar abgegrenzten Laserstrahl wie an meiner Metabo kann ich den auch ausschalten - der nutzt nichts. Dann setzt man eben die Säge im Stillstand kurz auf, peilt und sägt dann, liefert sowieso das beste Ergebnis.

Bei einer Ständerbohrmaschine mache ich das Jahrzehnten so, da käme mir nie in den Sinn, nur über eine Lasermarkierung ungeprüft den Bohrer reinzuhauen...
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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#12
Mir kommt es immer auf die notwendige Genauigkeit an.

Ganz genau: Messen mit Stahllineal/Winkel, anzeichnen, vorkörnen (auch bei Holz), bohren
Genau: Messen mit Stahllineal/Winkel, anzeichnen, bohren
Schnell: Laser
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#13
...das ist auch wieder richtig! Für Dachlatten braucht man eine andere Genauigkeit wie im Geländerbau oder bei Aquarienunterschränken Laught
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

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