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Maschinen von Scheppach
#1
Question 
Hallo miteinander,

ich möchte euch mal nach eurer Meinung zu den Scheppach Maschinen fragen.
Hat jemand eine, wenn ja, wie ist er damit zufrieden?

Man liest ja viel über Metabo, Bosch, Makita etc. aber über Scheppach erfährt man recht wenig.

Insbesondere interessieren mich die Meinungen zu den Abricht- und Dickenhobeln und zu den Bandsägen.

Was meint Ihr?
- Preis / Leistung
- Qualität
- Langlebigkeit
...

Dank euch!

cheers
Christian
Grüße Christian



>> Berechnungshilfe und Vorlagen <<


Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Henry Ford
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#2
scheppach ist schon nicht schlecht...aber es kommt darauf an in welchem preissegment du einsteigen willst...es gibt sehr gutes werkzeug aber auch die einstiegsvarianten und die sind dann nicht mehr so prickelnd...aber zum ...basteln ...reichen se noch.
ich wollte schon den dickenhobel kaufen aber beim genauen hinschauen hab ich dann die finger von gelassen. da spare ich dann lieber noch etwas und kauf mir was besseres...was nicht nur umgebogenes blech hat.
und zur bandsäge sage ich nur , hol dir eine mit nem langen band und grösserem raddurchmesser. die bänder halten länger , werden also nicht so schnell warm. man kann damit besser arbeiten. die arbeitstische sind auch grösser. je hochwertiger die maschine, je länger hast du was davon...also lieber einen monat länger sparen.
beste grüsse
HaJo
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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#3
Früher war Scheppach im Bereich Holzbearbeitung echt ne große Nummer, das wird auch heute noch versucht zu transportieren.

Schaut man hinter die Kulissen der Hersteller generell, wird schnell klar, dass es wenige gibt, die noch selber Produktentwicklung betreiben.
Schaue ich mir z.B. den oszilierenden Spindelschleifer an, wird das klar: Der OSM von Scheppach, der ichweissgradnichtwieerheisst von Triton, der von Westfalia angebotene sind alle baugleich, nur durch Farbe, Logo, etc. zu unterscheiden.
Alle fallen in China vom Band, aus der gleichen Produktion.

Weiter gehts bei Band- und Tellerschleifern: Mein Record Power BDS150 (und auch die größeren) ist z.B mit einem Schappach, Bernardo und ich meine Holzmann identisch. Auch hier wieder Made in POC.

Bei Abricht- und Dickenhobel ist das ähnlich. Der Zipper, Holzmann und Scheppach mit der 204er und 254 Breite sind auch identisch.
Ist nur immer kurios, dass auf einigen sogenannten "Testplattformen" im www diese Geräte dann unterschiedlich Bewertungen erhalten, was mir zeigt, dass auch hier nur bezahlte Bewertungen einfliessen.  Dodgy

Ich habe mir einen Scheppach HMS1070 bestellt, den aber recht günstig, also kann ich damit leben, ein Einstiegsmodell zum ansprechenden und für mich akzeptablen Preis zu bekommen.

Ich denke, man muss wissen, für was man seine Geräte benötigt.
Brauche ich sowas nur ab und an, tuts in meinen Augen auch mal ein Einstiegsmodell.
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#4
(01.03.2017, 13:49)Woody schrieb: ...... sowie den Abricht- und Dickenhobel. ........

Hi Woody, darf ich mal fragen welchen Du hast?
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#5
(01.03.2017, 08:41)Appi-Mobil schrieb: Früher war Scheppach im Bereich Holzbearbeitung echt ne große Nummer, das wird auch heute noch versucht zu transportieren.

Schaut man hinter die Kulissen der Hersteller generell, wird schnell klar, dass es wenige gibt, die noch selber Produktentwicklung betreiben.
Schaue ich mir z.B. den oszilierenden Spindelschleifer an, wird das klar: Der OSM von Scheppach, der ichweissgradnichtwieerheisst von Triton, der von Westfalia angebotene sind alle baugleich, nur durch Farbe, Logo, etc. zu unterscheiden.
Alle fallen in China vom Band, aus der gleichen Produktion.

Weiter gehts bei Band- und Tellerschleifern: Mein Record Power BDS150 (und auch die größeren) ist z.B mit einem Schappach, Bernardo und ich meine Holzmann identisch. Auch hier wieder Made in POC.

Bei Abricht- und Dickenhobel ist das ähnlich. Der Zipper, Holzmann und Scheppach mit der 204er und 254 Breite sind auch identisch.
Ist nur immer kurios, dass auf einigen sogenannten "Testplattformen" im www diese Geräte dann unterschiedlich Bewertungen erhalten, was mir zeigt, dass auch hier nur bezahlte Bewertungen einfliessen.  Dodgy

Ich habe mir einen Scheppach HMS1070 bestellt, den aber recht günstig, also kann ich damit leben, ein Einstiegsmodell zum ansprechenden und für mich akzeptablen Preis zu bekommen.

Ich denke, man muss wissen, für was man seine Geräte benötigt.
Brauche ich sowas nur ab und an, tuts in meinen Augen auch mal ein Einstiegsmodell.

Servus,

das mit den gleichen Maschinen ist mir auch schon aufgefallen. Angefangen bei dem oszilierenden Spindelschleifer...
Daher auch meine Frage zu Scheppach generell.

Von daher sehe ich es auch nicht ein für ein Scheppach- Gerät mehr zu bezahlen als für das gleiche "No Name" Produkt!
Ich mag es nur nicht wenn die Hersteller dann diese Geräte als ihre eigene Entwicklung vermarkten. Wenn man da mit den Vertretern auf der Messe redet werden da immer tausende an Euros in die Entwicklung gesteckt.
...nun ja...

Ich danke für mich als Hobbywerker sind die Maschinen ok und ich werde mir überlegen eine Bandsäge zu ordern.
Grüße Christian



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Henry Ford
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#6
Thumbs Up 
Die sieht gut aus!!!
Grüße Christian



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#7
hatte mir auch überlegt ne neue bandsäge zu zulegen aber meine alte ostbandsäge is nicht kleinzukriegen, das ding schneidet und schneidet...bänder bekommt man nach mass..was haben wir wieder gemacht...neuen tisch dafür gebaut...motor auf kraftstrohm gewechselt...neue bänder bestellt und das teil läuft wieder wunderbar.
       
durchlasshöhe 170
rollendurchm.  320
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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#8
(02.03.2017, 18:01)Woody schrieb: Zweiter Nachteil, die Auflagefläche für das einzuschiebende Werkstück ist zu kurz, sodass der Anfang meistens dünner gehobelt wird als der Rest. Dem kann man aber durch eine selbstgebaute längere Platte entgegenwirken.



Hi Woody,

ich danke das Problem hast du bei allen Dickenhobeln. Da die Walze des Hobelmessers sich an der Auslaufrolle orientiert. Und somit die richtige Stärke erst gehobelt wird,
wenn dein Brett an der hinteren Förderwalze angelangt ist.
Grüße Christian



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#9
Ein Opferbrett in gleicher stärke sollte aber helfen. Wobei man ja eh erst hobelt und dann ablängt.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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