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Meine Videoempfehlung zum Thema "Elektrodenschweißen"
#1
Video 
Hallo Bastler 
 
Da deutschsprachige Videos zum Thema Elektrodenschweißen manchmal nicht so leicht zu finden sind, möchte ich hier eine Empfehlung für die Videos des Kanals "Top Agrar" geben.
Mir haben die Videos sehr geholfen ! 
 
https://www.youtube.com/playlist?list=PL..._SjCjUwuZl 
 
Servus Andreas
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#2
Top,

Vielen Dank für den Hinweis.
Gruß, vaterderhuehner
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#3
Hi Andreas, super Info, aber für mich ein Alter Hut da ich schon mehr als 45 Jahre Elektrisch Schweiße und das unter schwierigsten Bedingungen. Aber ich denke für den ein oder anderen dürfte es sehr, sehr hilfreich sein!
LG Hans
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#4
(04.07.2018, 22:38)srambole schrieb: .... da ich schon mehr als 45 Jahre Elektrisch Schweiße und das unter schwierigsten Bedingungen. ...

Hans, ich suche noch eine unproblematische Anfängerelektrode. Momentan schweiße ich (Inverterschweißgerät) mit einer Schweißelektrode Stahl RR6 E 6013 Universal.  Hast Du da eine andere Empfehlung?

Wolfgang

PS: Andreas, danke für den Link. Da kann ich mir noch paar gute Anregungen holen.
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#5
Hallo Wolfgang!
Die wohl üblichste Schweißelektrode ist die Titan Rot oder Titan S - 2,5mm (Früher - in der DDR - auch Ti8s genannt), die man im Handwerksbereich einsetzt, weil ihre Zündeigenschaften sehr gut sind und einen weichen Lichtbogen erzeugen. Des Weiteren ist das Schweißbild sehr Feinschuppig und die Schlacke kommt, wenn man die Elektrode richtig führt, von alleine hoch. Zudem spritzt sie nicht so beim Schweißen und ist viellseitig einsetzbar.
Guckst Du hier.
Ich verwende diese Elektrode nur, wenn ich nicht gerade Werkzeugstähle miteinander verschweißen muss.

Gruß Karsten
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#6
Meine Schweisserei mit Elektroden ist zwar 30 Jahre her, aber es gibt meine Lieblingselektrode von damals immer noch: Thyssen Phoenix Grün. Für die gilt das Gleiche wie von Hausmeesta gesagt.

Neulich durfte ich neben einem Impuls-Schutzgasgerät mal einen modernen Inverter testen. Ich habe hier noch ein altes Knurz, das wiegt ungefähr ne Tonne, auch wenn es als tragbar deklariert ist. Das moderne Pendant hatte deutlich mehr Dampf, wog aber ungefähr soviel wie ein Stapel Briefmarken... Wink

Gruß Monty
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#7
Hallo Bastler 
 
Vielen Dank für das Interesse an diesem Thema !
Super das es hier so viele altgediente Elektrodenschweißer gibt , also falls ich mal ein Schweißproblem habe, komme ich auf euch zurück !!
Am Anfang habe ich mit einer günstigen No-Name Elektrode angefangen, bin dann auf die Phoenix grün (im Video empfohlen !) umgestiegen und komme damit besser zurecht.
Sicher gibt es noch viele gute Markenelektroden. 

 
 Servus Andreas
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#8
(05.07.2018, 08:02)Hausmeesta schrieb: Hallo Wolfgang!
Die wohl üblichste Schweißelektrode ist die Titan Rot oder Titan S - 2,5mm (Früher - in der DDR - auch Ti8s genannt), die man im Handwerksbereich einsetzt, weil ihre Zündeigenschaften sehr gut sind und einen weichen Lichtbogen erzeugen. Des Weiteren ist das Schweißbild sehr Feinschuppig und die Schlacke kommt, wenn man die Elektrode richtig führt, von alleine hoch. Zudem spritzt sie nicht so beim Schweißen und ist viellseitig einsetzbar.
Guckst Du hier.
Ich verwende diese Elektrode nur, wenn ich nicht gerade Werkzeugstähle miteinander verschweißen muss.

Gruß Karsten

Karsten, danke für den Link. Ich habe mir die gleich mal bestellt. Die gab es bei einem anderen Anbieter in Packungen von 25 Stück. Die Phoenix habe ich leider nur in Großpackungen gefunden.

Mal sehen, wie ich damit zurechkomme.

Wolfgang.
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