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meine Werkstatt im Keller
Bevor Du das tust.

Verbesserungsvorschlag:
   

natürlich muss dann das Massband neu justiert werden.
Dann kannst Du weit genug weg um auch Winkel zu schneiden und trotzdem sind kleine Teile möglich
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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Hallo Martin,

vielen Dank für den Tip. Ich habe jetzt allerdings einfach das Aluprofil auf der linken Seite auf 45° gesägt. Klappt so auch ganz gut und ich musste nichts mehr am Bandmaß ändern:
   

Von meiner alten manuellen Gehrungssäge, habe ich noch so ein Metallgestell zum festspannen von Werkstücken übrig. Das habe ich nun zur Werkstückfixierung an der Kappsäge umgebaut:
   
Dieses kann in der Aluschiene frei hin und her geschoben und mit den Flügelschrauben festgepsannt werden. Dadurch muss ich nun bei kurzen Stücken, nicht mehr selbst das Werkstück mit der Hand fest halten, sondern kann es nun fest spannen. Wird es woanders gebraucht, beispielsweise an der Standbohrmaschine, kann es auch der Führungsschiene entnommen und woanders genutzt werden.

Und noch kurz alles im Überblick:
   

Die Idee hinter dem Sägeblatt noch rechts, oder rechts und links Hölzchen zu montieren, werde ich mir übernehmen. Ich überlege schon die ganze Zeit, wie ich die Absaugung verbessern kann. Daher, vielen Dank für die Inspiration Wink .

Gruß Stefan.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
YouTube-Kanal: Stefan's Bastelkeller
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Was man auf meinem Bild sieht ist eine Nullspalteinlage für unten und hinten.
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Hallo Martin,

danke für die Inspiration mit der 0-Spalt Einlage. Das habe ich mir heute Abend mal nachgebaut:
       
Wobei ich die EInlage, nochmal neu bauen werde. So wirklich gelungen sieht die noch nicht aus. Beim Bau habe ich heute auch festgetsellt, dass Metabo da ziemliche Rundungen eingebaut hat. Beim Bau der zweiten EInlage wird also das "Know How" gefragt sein. Viel fräsen und mit der Bandsäge Rundungen sägen. Zusammen mit der OSB-Wand, dem Tiefenstop für die Standbohrmaschine, hat sich inzwischen wieder so manches getan in der Werkstatt. Vor allem die OSB-Trennwand gefällt mir inzwischen ganz gut. Endlich ist das ganze Gerümpel aus der Werkstatt raus. Und seit dem ich meinen Kärcher eingehaust habe, macht auch das Arbeiten in der Werkstatt wieder Spaß.

Gruß Stefan.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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Oh, den Beitrag habe ich ja eben erst gesehen.

Deine Lösung sieht sehr funktionell aus. Gefällt mir auch gut.
Und glaub mir, Optik ist sowas von zweitrangig in der Werkstatt.
Wenn es tut was es soll ist es gut.

Du sägst 45 Grad nur so?
Da ist Deine Nullspalteinlage ganz klar im Vorteil. Ich muss immer wechseln weil ich zumeist drehe.
Mal sehen ob ich das noch umstelle. Dem Gefühl nach ist Drehen aber ein klein wenig präziser.
Aber für sowas ist grade fast keine Zeit.
Meine Bude sieht aus wie Schwein weil nun eine 2. Hobelbank drin steht und ich erst mal alles umstellen muss.
Und eigentlich soll ich die Küche halb auseinanderbauen, ein 50er Jahre Buffet restaurieren, Strom für die neue Kühlschranknische verlegen, Endlich das 2. Hochbeet füllen, den Pavillion neu Verkleiden... etc...
Nur Baustellen hier.
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(06.06.2019, 19:56)MartinG schrieb: Meine Bude sieht aus wie Schwein weil nun eine 2. Hobelbank drin steht und ich erst mal alles umstellen muss.
Und eigentlich soll ich die Küche halb auseinanderbauen, ein 50er Jahre Buffet restaurieren, Strom für die neue Kühlschranknische verlegen, Endlich das 2. Hochbeet füllen, den Pavillion neu Verkleiden... etc...
Nur Baustellen hier.

Au, au, aua.... Zerrung, Zerrung LoL LoL LoL 14 Tage. Minimum!
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Wos I net konn, konn Silikon
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Hallo Martin,

ja, das mit den vielen Projekten kenne ich. Bei mir stehen eigentlich auch eine ganze Reihe an Projekten an. Angefangen beim Standbohrmaschinen-angetriebenen-Bandschleifer, für den ich bereits alles zusammen habe, über eine Handkreissägen basierte Formatkreissäge an der Wand, Schuhreagal, mal etwas Dekokram für meine Freundin (Die Idee Reagenzgläser und Teelichter in Holzdeko einzulassen ist bei ihr sehr gut angekommen), ... Eigentlich müsste ich jeden Abend in der Werkstatt sein. Aber im Moment fehlt mir die Motivation. Abends mit Laptop auf dem Schoss Videos gucken hat auch was Laught .

Bisher habe ich beide 45° Winkel kaum genutzt. Daher stört es mich auch nicht, dass ich einen der beiden nicht nutzen kann. Wichtiger sind mir saubere Schnitte, die kaum Nacharbeit bedürfen. Und da macht sich die Einlage, sowie der Holzanschlag hervorragend. So sauber waren die Schnite vorher nie. Da musste ich immer nochmal mit Schleifpapier drüber.

Gruß Stefan.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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Diese Zerrung dauert sicher vier Wochen...

Jaja, Videos, Facebook, Und da...
Alles Zeitdiebe die uns vom Leben abhalten..
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@ Stefan und Martin.
Irgendwie kommt mir Euer Problem bekannt vor Smile Leider hilft der gut meinende Zerrungs-Ratschlag von Christian nicht viel weiter. Die Arbeit bleibt ja liegen Angry
Dazu die Blicke meiner Frau wenn ich mal mit Rücken auf der Couch liege.......Todes-oder Laserstrahlen sind da wahre Funzeln.  Confused
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Mahlzeit,

die letzten Monate ist nicht mehr sonderlich viel in der Kellerwerkstatt passiert. Für meine Freundin hatte ich zum Muttertag einen Teelichthalter gebaut:
   
So ewig kompliziert war der auch nicht. Mit der Bandsäge zurecht gesägt und mit einem 40iger Forstner die Vertiefungen für die Teelichter gebohrt. Die Gravur habe ich mit meinem Dremel gefräst. Macht sich aber nicht sonderlich gut, wenn man die Maschine direkt in der Hand hat. Wenn ich öfter mit dem Dremel gravieren will, werde ich wohl um eine biegsame Welle nicht herum kommen. Die Fräsungen wurden dann noch mit einem Feinliner geschwärzt und dann war das Mutterttagsgeschenk auch schon fertig. Auf Öl und Wachs habe ich bewusst verzichtet, da ich nicht weiß, wie es sich mit dem Feuer der Teelichter verträgt. Nicht das was ausgast und sich an den Teelichtern entzündet. Danach geschah dann nicht mehr viel. Ständig waren wir mit unserer Maus unterwegs, eine Woche lang sogar in Zinnowitz an der Ostsee und ich kann sagen, es war ein schöner Sommer.

Zudem habe ich mir in der Zwischenzeit einen Blog gebastelt. Der muss erst einmal anlaufen und seine Leser finden. Denke mal, da werde ich auch viel aus Der Werkstatt mit einfließen lassen. Produktvorstellungen, Reviews und dergleichen. Ich hatte ja immer überlegt wegen Selbstständigkeit, fand da aber nie etwas geeignetes. Nun habe ich doch etwas gefunden. Bloggen und Werbung machen. Affilliate Links im Blog zu beworbenen Artikeln setzen und so weiter. Wird am Anfang sicher nicht viel einbringen, aber solange der Blog seine eigenen Kosten deckt, ist schon alles schick. Gewerbeanmeldung ist am 20.08.2019 als Nebengewerbe erfolgt. Mein Arbeitgeber weiß auch bescheid und hat sein schriftliches OK gegeben. Derzeit warte ich noch auf den Fragebogen vom Finanzamt.

Meine Youtube-Geschichten werde ich nicht weiter verfolgen. Wie schon früher festgestellt, liegt mir das Schreiben und Dokumentieren mehr. Macht sich auch einfacher. Zwischendurch mal ein Foto gemacht und dann gehts weiter. Nur darf man das "Foto machen" natürlich nicht vergessen. Wenns Projekt fertig ist, dann ist zu spät für Fotos während des Baus Laught .

Juti, das soweit. Sommerpause ist beendet, jetzt gehts wieder in die Werkstatt.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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