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meine Werkstatt im Keller
Den Bericht liefere ich gern. Ich werde mich dann auch an den kompletten Umbau der Werkstatt machen. So wie derzeit alles aufgebaut ist, nimmt es unnötig Platz weg. Man kommt nirgends so richtig ran und eigentlich ist Platz ohne Ende. Derzeit habe ich mitten im Raum ein U zu stehen. Zwei lange Reihen reichen von der Wand mitten in den Raum. Zudem ist die Werkstatt mit reichlich Restholz zugestellt. Teils größere Platten, aber vor allem auch viele kleine Stücke, die noch zu groß für'n Kamin sind. Da werde ich mich dann wohl auch mal von vielem trennen müssen. Die Höhe der zukünftigen, hauptsächlich an der Wand aufgebauten Arbeitsfläche, richtet sich an der Bandsäge. Die MJ12 ist mit etwa 1m Arbeitshöhe angegeben. Die zukünftige Anordnung ist vor allem darauf optimiert, auch größere und längere Holzstücke mit allen Maschinen bearbeiten zu können. Größere Platten ebenso wie lange Leisten und Bretter.

Im Anhang mal eine kleine Skizze, wie die Werkstat derzeit aufgebaut ist und wie es werden soll. Und ja, richtig. Eine Drechselbank schwebt mir in zukunft auch noch vor.


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Liebe Grüße vom Stefan. 
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... gute Idee - auch das mit dem Reduzieren des Holzlagers etc. (in den Zeichnungen)
;-)

... und wirklich schön viel Platz - auch mit Tageslicht - mutmaßlich auch mit Heizung(?)
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Nein, Heizung hat unser Keller leider nicht. Aber da der Keller ringsum durch Erdreich umgeben ist, wird es nie kälter als 15°C. Also dünne Fleecejacke reicht. Zudem wird man bei der Arbeit warm und wenn ich mich auf die Arbeit konzentriere, merke ich meist auch die Kälte nicht sonderlich.

Bezüglich der MJ12 Bandsäge sieht es doch tatsächlich so aus, als hätte ich eine der 2 letzten verfügbaren MJ12 Modelle abgegriffen. Sowohl die Webseite von Paulimot, als auch deren Amazon-Shop, zeigen jetzt, dass keine MJ12 mehr verfügbar ist. Hoffentlich lassen die die gute Bandsäge nicht auslaufen, wie es zuvor schon bei der größeren und stärkeren MJ14 der Fall war. Die MJ14 gibt es offenbar seit knapp einem Jahr oder etwas länger, nicht mehr. Wie immer, was wirklich gut ist, muss vom Markt. Warum auch immer.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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Wie immer, aller Anfang ist schwer. Aber ist der Anfang erst einmal gemacht, geht der Rest wie von selbst. Die erste Werkbank ist leer geräumt. Ich habe nicht schlecht gestaunt, wie viele unbrauchbar kurze Stücken Holz ich da unter der Werkbank eingelagert habe. Das sind bestimmt 3-4 Kaminladungen. Glücklicher Weise das meiste davon reines Holz und damit kamingeeignet. Denn Holz-Verbundstoffe wie Spanplatten, OSB, Multiplex und alles, hat im Kamin nichts zu suchen. Morgen wird die leer geräumte Werkbank abgebaut und Mittwoch ist dann Baumarkt angesagt. Baumaterial für die neue Wandseite Werkbank holen.


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Darf ich mal fragen, welche Raumgröße (L*B) hast Du da etwa?
Ich bin aktuell ja noch in einer 120m² Halle, aber auch noch mit viel eingelagertem Zeugs. Und frage mich, ob die 35m² künftiger Kellerraum (wir bauen ja) dann voraussichtlich reichen wird.

Bei Dir sieht es jedenfalls sehr praktisch aus!
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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(30.03.2021, 10:35)janus38 schrieb: Und frage mich, ob die 35m² künftiger Kellerraum (wir bauen ja) dann voraussichtlich reichen wird.

Das ist ja mal ein Luxus Problem.... [Bild: h035.gif]
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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... von 120 kommend berechtigt - im üblichen privaten Umfeld: "siehe Michael's Kommentar" :-)
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Da schließe ich mich den beiden Vorrednern an!

LG Regina
Alle heißen Klaus. Nur der Egon nicht. Der heißt Detlef, damit er nicht mit Jürgen verwechselt wird.
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Na ja, von Null an eine Werkstatt von 35 m² einzurichten ist überhaupt kein Problem. Aber anders herum, wo bringe ich das ganze "Gelumpe" aus 120 m² vorheriger Werkstatt unter. Das ist eine durchaus berechtigte Frage.
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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Guten Abend allerseits,

heute habe ich die zuletzt gebaute Werkbank zur Hälfte abgebaut und konnte sie dann an die Wand verschieben. Hier kam mir die Modulbauweise zu Gute, welche daraus resultiert, dass ich die Werkstatt nicht an einem Stück aufgebaut habe. So konnte die Standbohrmaschine und die Kappsägenstation erst einmal am alten Ort stehen bleiben. Diese werden die kommenden Tage versetzt. Erst hatte ich überlegt, alles neu zu bauen. Aber warum? In der Werkstatt intressiert es keinen, wie die Oberflächen der Werkbanken aussehen. Ein wenig stören mich nämlcih die Löcher, welche vom Frästisch und meinen Versuchen mit dem Elektrohobel resultieren. Aber wen, ausser mir, stören die Löcher. Ich habe noch etwas von dem Material hier. Wenn ich mir da Stücke raus säge und damit die Löcher schließe, reicht es.

Bezüglich Größe der Werkstatt, ich schätze sie auf etwa 15m². Wenn die Fläche effizient genutzt wird, ist da schon Platz für so einiges. Wirklich gemessen habe ich allerdings bislang nicht. Da war ich ein wenig zu sehr in meine Umbauarbeit vertieft.

Gruß Stefan.


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