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meine Werkstatt im Keller
#81
Hallo Wolfgang,

wenn Du auf meinen Kanal klickst, solltest Du das folgende Bild bekommen:
   

Danach einfach auf "Holzbearbeitung" oder die Videovorschau klicken und es erscheint das folgende:
   
Hier werden die Videos des Kanals nacheinander abgespielt, beginnend mit dem Aktuellsten (von mir so sortiert).

PS: Während der Erstellung der Screenshots, war ich nicht bei YT eingeloggt. Diese Ansicht sollte also jeder haben, der nicht bei YT eingeloggt/registriert ist.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
YouTube-Kanal: Stefan's Bastelkeller
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#82
Alles klar, danke. Funktioniert.

Wolfgang
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#83
Prima, hobeln scheint zu klappen.   Thumbs Up 
Das ist schon mal viel Wert, auch wenn es bei längeren Teilen problematisch werden kann.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#84
(07.07.2018, 06:24)Holzbastler schrieb:
(06.07.2018, 22:15)CTHTC schrieb: 2.
Das "Werkstatt Update" habe ich mir gerade angeschaut.
Du hast da nen 20er Schlangenbohrer genommen und danach noch ... ?
Da kam noch ein 21iger Forstner zum Einsatz. Dadurch sind die Löcher in der Werkbank minimal größer als die Bankhaken, welche sich dadurch sehr leicht einsetzen und heraus nehmen lassen. Dadurch war der kleine Gag, ganz am Schluss möglich, wo die Bankhaken scheinbar aus den Löchern schießen.

Danke für die Info.
... und wer mir was Gutes tun möchte: Amazon Wunschzettel

PS: Die Artikel bitte explizit an die "Wunschzettel Adresse" schicken lassen, ansonsten landen sie bei Dir. Wink
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#85
Hi,

heute gibt es wieder einmal ein kleines Update.

Auch ich habe beim Amazon-Primeday zugelangt. Die Triton-Oberfräse mit 1400W war um rund 50€ verbilligt, der 15 teilige Bosch-Fräsersatz um ca. 20€. Somit habe ich für Fräse + Fräser, weniger als dem Standardpreis der Triton (knappe 250€) bezahlt. Da in der letzten Zeit in der Restekiste vom Baumarkt auch 12er Multiplex herum stand, habe ich dort ebenfalls zugelangt.

Alles zusammen, ergibt eine in die neue Werkbank eingelassene Tischfräse:
   
Die Schrauben, welche die Fräse halten, sind die originalen M6-Schrauben, welche ca. zur Hälfte in die Multiplexplatte eingelassen wurden. Das große Loch, wurde mit einem 35mm Forstnerbohrer gebohrt.

   
Das 35mm Loch sitzt perfekt und der Fräser sitzt genau mittig des Loches.

   
Die Multiplexplatte ruht auf 4 Schraubenköpfen. Dadurch ist es möglich, die Platte so in der Höhe zu verstellen, dass sie genau bündig mit der Werkbankoberfläche abschließt. Die Verwendeten Schrauben sind 4x40 mit einem TX20 Antrieb. Die Balken, in welche sie geschraubt sind, wurden an der Seite mit dem Rahmen der Werkbank verschraubt.

Auch der Sicherheitsschalter ist bereits montiert und kann mit der Oberfräse verwendet werden. Heute Abend werde ich die 4 Schrauben noch so einstellen, dass die Multiplexplatte bündig mit der Werkbankoberfläche abschließt. Zudem muss noch der Parallelanschlag samt Absaugung gebaut werden. Die Fräse an sich, ist bereits als Tischfräse verwendbar.

Falls sich jemand fragt, ob auch Einlegeplatten geplant sind:
Nein, Einlegeplatten sind nicht geplant, da ich die Staubabsaugung der Triton nutzen und entsprechend nach unten absaugen will. Dies hat den Vorteil, dass auch beim Fräsen von Nuten mehr Sägestaub von der Absaugung abtransportiert wird und ich mir beim Fräsen die Werkstatt entsprechend weniger einsaue.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
YouTube-Kanal: Stefan's Bastelkeller
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#86
Sieht sehr gut aus, Deine Tischfräse Thumbs Up
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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#87
Danke Michael. Erst bei der vierten Multiplexplatte hat es dann endlich geklappt, die Löcher so zu setzen, wie ich sie auch gebraucht habe. Bei den ersten 3 Versuchen habe ich mich irgendwie immer mit dem Anzeichnen der Löcher vertan. Aber nun gut. Jetzt sieht es schick aus, passt und funktioniert bestens.

Heute Abend habe ich dann doch nicht mit dem Parallelanschlag angefangen. Statt dessen bekam die Fräse ein kleines Gehäuse, um dass sie keinen Kontakt mit dem lagernden Holz bekommt:
   
Ich denke, ich werde diesem Kasten Morgen noch einen Boden spendieren. Dann bleibt der Frässtaub dort im Kasten und verteilt sich nicht im Holzlager.

Neben dem Sicherheitsschalter hat der Maulschlüssel für den Fräserwechsel, seinen Platz gefunden:
   

Und dieser Sicherheitsschalter bekommt seinen Strom von einer schaltbaren Steckdosenleiste:
   

Und Morgen geht es weiter. Der Fräskasten bekommt seinen Boden und dann werde ich mit dem Parallelanschlag anfangen. Auch bin ich am überlegen, wie ich die Fräse dauerhaft an meine Absaugung anbinde. Langer, flexibler Schlauch hinter zur Absaugung, oder eher mit Rohren aus dem Sanitärbereich? Auf jeden Fall Schlauch/Rohr mit 40mm Aussendurchmesser. Zum einen scheint die Spanabsaugung der Triton auf 40mm-Saugschläuche ausgelegt zu sein, zum anderem saugt meine Absauganlage (Kärcher mit Zyklonabscheider) mit 40mm besser, da hier höhere Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
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#88
Hallo,
ich denke du wirst ein Problem mit der Triton und der Behausung bekommen! 1. Wärmeabfuhr der Triton 2. Du solltest jederzeit an den Feststellhebel der Triton kommen! Wie willst du sonst die Triton gegen Absenken sichern? Ist mir passiert als ich immer wieder beim Nutfräsen feststellen musste das sich die Triton um bis zu 1mm absenkte! Erst als ich jedesmal den Hebel nach dem Einstellen der Höhe sicherte war die Triton genau!
Ergo, Du musst laufend den Hebel öffnen (zum Höhe verstellen) und schließen können!
LG Hans
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#89
Guten Morgen Hans,

danke für die Hinweise. Wusste ich bisher nicht, dass die Triton dazu neigt, bei nicht festgespannten Spannhebel, sich in der Höhe zu ändern. Also vor jedem fräsen den Hebel anziehen. Was Wärmeabfuhr angeht, das Holzgehäuse beibt ja vorn und hinten offen. Nur zu den Seiten wollte ich ein Schutz haben, um dass ich mit dem gelagerten Holz nicht gegen das Gehäuse der Triton stoße. Den Boden will ich rein setzen, um dass sich dort eventueller, nicht abgesaugter Frässtaub sammelt. In wie fern dies notwendig ist, wenn die Absaugung dran ist, werde ich dann sehen. Je geringer die Menge an Frässtaub ist, welche nicht durch die Absaugung abtransportiert wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich den Boden sogar wieder raus nehme. Wegen dem Hebel, muss ich mal schauen, ob ich den auch mit dem Holzgehäuse betätigen kann. Schlimmstenfalls kommt die Holzverkleidung auf der Hebelseite wieder weg. Die Verkleidung auf der rechten Seite ist nicht so wichtig, wie das Brettchen auf der linken Seite. Das Brettchen links verhindert eben, dass ich beim rein schieben neuer Holzvorräte mit diesen gegen die Triton stoße. Daher ist links das Brettchen notwendig. Rechts hingegen kann es auch weg.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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#90
Ich habe mir das Ganze jetzt noch mal kurz unten angesehen. Der Hebel zum Festspannen befindet sich auf der Seite, wo das Höhenverstellrad ist, welches sich mir zugewandt befindet. Von daher gibt es da kein Problem ran zu kommen. Auch Abwärmemäßig sehe ich kein Problem. Das Bild 1 in Beitrag 87 wurde im völlig nach unten gefahrenen Zustand gemacht. Da ist der Fräser noch weit davon entfernt, durch die Werkbankoberfläche zu stoßen. Somit ergibt sich im Betrieb noch ein deutlich größerer Abstand zum zukünftigen Boden. Zudem wird die Oberfräse wie gesagt, nicht gänzlich eingehäust. Vorn und hinten bleiben offen. Somit kann ein großes Luftvolumen frei zirkulieren und die entstehende Abwärme abführen.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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