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meine Werkstatt im Keller
#61
Guten Abend,

ungeachtet dessen, dass ich mangels Beiträgen noch keine Links setzen darf, möchte ich heute diesen Thread mal auf den aktuellen Stand bringen. Vielleicht gelingt es Sven, auch meinen Account wiederherzustellen. Eine entsprechende Anfrage an ihn ist per PN raus. Dann würde hier nämlich nichts fehlen.

Zuerst ein Blick in die Werkstatt.
   
Viel hat sich nicht geändert. Lediglich die Einhell Säulenbohrmaschine ist dazu gekommen.

   
Hier fällt allerdings bereits auf, dass sich neben dem Säulenbohrer bereits einige Bohrer versammelt haben.

   
Hier ist so ziemlich alles dabei, was benötigt wird. Schlangenbohrer mit den Durchmessern von 10, 12, 14, 16, 18 und 20mm, Holzbohrer der Größen 3, 5, 6, 8 und 10mm, Ein Satz Kegelsenker und eine ganze Menge an Forstnerbohrern. Genau genommen mit den Maßen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 28, 30, 32, 35 und 40mm. Da sollte für nahezu jeden Fall der richtige Forstner dabei sein. Alle Werkzeuge sind sehr scharf und die Schlangenbohrer ziehen sich durch ihr Gewinde an der Spitze richtig ins Holz. Mit Akkuschrauber ist da nix mit Senklöcher. Der Bohrer zieht sich so sehr durchs Holz, da hat man mit einem Akkuschrauber keine Chance, den Bohrer am Durchdringen des Holzes zu hindern.

   
Die Säulenbohrmaschine ist eine Einhell BD-BT 401. Eine der günstigeren Varianten. Dennoch für die meisten Standardaufgaben in der Werkstatt ausreichend. Sie läuft mit Riemenantrieb und ist 5fach verstellbar. Die nutzbaren Geschwindigkeiten sind 580, 850, 1220, 1550 und 2650U/min. Ich arbeite derzeit mit 580U/min. Da arbeitet die Maschine auf Grund der geringen Drehzahl am ruhigsten. Apropos Ruhe, Sehr ruhig war sie anfangs nicht. Ich musste die Position der Riemenscheiben noch verändern. Diese waren im Auslieferungszustand so tief montiert, dass sie auf dem Gehäuse aufsetzten und zu starken Vibrationen führten. Seitdem ich die Riemenscheiben höher gesetzt habe, ist die Maschine deutlich leiser.

Was habe ich mit ihr bereits gebohrt?
   
Als Belastungstest habe ich mal den größten Einsatz meines Baumarkt-Kreisschneiders eingesetzt und gesägt. Bei 580U/min hat sie trotz ihrer mageren 350W keine Probleme mit dem Kreisschneider gehabt. Der Forstner, welcher auf dem Brett liegt, ist ein 35mm Forstern aus einem Discounter-BilligSet (Zum Testzeitpunkt hatte ich mein umfangreiches, neues ForstnerSet noch nicht). Entsprechend ist er beim Test alles andere als scharf gewesen. Dennoch hat sich auch mit diesem Forstner die Einhell sehr bewährt. Die Ausschnitte waren schön glatt und sauber. Allerdings wird der Forstner dank seiner geringen Schärfe schneller heiß, als dass der Material abträgt. Den Arbeitstisch habe ich gedreht, um dass ich auch längere Bohrer verwenden kann. Denn im Auslieferungszustand hat man mit langen Bohrern und dickem Holz Dank der kurzen Säule schnell die Grenze des Machbaren erreicht.

Auch die Aufnahmen für die French-Cleat-Wand für die Bohrer, Forstner und Senker wurden mit dieser Maschine gebohrt.

Zusammen mit scharfem Werkzeug ist mit dieser Säulenbohrmaschine einiges machbar. Allerdings habe ich den Arbeitstisch um 180° gedreht und ein B16 Schnellspannbohrfutter eingesetzt. Ständig mit dem Bohrfutterschlüssel herum hantieren, war mir recht schnell zu aufwendig geworden. Im Moment bin ich mit der Maschine sehr zufrieden. Ihr Motor wird im Betrieb nicht warm, die Bohrer weisen kein Eiern auf und gehen präzise ins Holz. Das erste Projekt mit ihr, ein Geschirrtuchhalter, den ich mit ihr gebohrt habe, ist exzellent geworden. Das 5mm Rundholz hat exakt in die 5mm Löcher gepasst. Mit ein wenig Kraft ließ sich das Rundholz in die Löcher pressen und bevor ich es verleimt hatte, konnte das Rundholz auch wieder heraus gezogen werden. Heute hängen an ihm viele Geschirrtücher und ich habe keinerlei Sorgen, dass mal eines davon irgendwann am Boden liegen könnte.

Und ein letztes Bild:
   
Als ich letztens im Real unterwegs war, fiel mir dieser 18V Li-Ion Akkuschrauber ins Auge. Da ich schon lange einen zweiten Akkuschrauber suche, der auch etwas mehr Kraft als mein bisheriger Bosch 10,8V Schrauber hat, kam er für 50€ mit. Und man merkt den Unterschied zwischen 10,8V und 18V. Wo der Bosch schlappt macht, sagt der 18V Schrauber "Da geht aber noch was". Der Bosch wird zukünftig zum schrauben und für Einsätze in der Wohnung zum Einsatz kommen und der Easytools wird der Werkstattschrauber zum schrauben und bohren.

Wie Ihr schon merkt, hat sich finanziell bei mir noch nicht viel getan. Ich schlage noch immer bei Werkzeug und Geräten zu, die mir mein Konto erlaubt. Wobei ich bislang mit den gerätschaften aber auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Bisher haben alle Geräte und Maschinen zuverlässig ihre Arbeit erledigt.

Meine derzeit vorhandenen Maschinen:

- Säulenbohrmaschine: Einhell BT-BD 401 mit 350W Leistungsaufnahme
- Kappsäge: Metabo KGS 216 M (Zug-Kappsäge)
- Bandsäge: Einhell TC-SB 200/1
- Nass-Trockensauger von Kärcher mit Dust-Commander Zyklon-Staubabscheider
- Oberfräse von Westfalia, von Eigenmarke namens Westfalia
- Handkreissäge: Bosch PKS 40
- Akkuschrauber 10,8V von Bosch, sowie 18V von Easytools

Davon sind am häufigsten in Gebrauch: Akkuschrauber, Säulenbohrmaschine, Kappsäge und Bandsäge. Mit diesen Maschinen ist nahezu alles machbar. Die Bandsäge kommt bei allem zum Einsatz, was ich mir mit der Kappsäge nicht traue. Eine Tischkreissäge überlege ich immer wieder, aber letztlich wird deren Aufgabengebiet recht gut von bandsäge, Kappsäge und handkreissäge abgedeckt, so dass sich die Notwendigkeit einer Tischkreissäge bislang nicht ergeben hat.

Juti, ist ja dann doch recht ausführlich geworden. Damit ist dieser Thread wieder auf dem aktuellen Stand.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
YouTube-Kanal: Stefan's Bastelkeller
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#62
Stefan, vielen Dank für das Update zur Werkstatt.

Zitat: »Wie Ihr schon merkt, hat sich finanziell bei mir noch nicht viel getan. Ich schlage noch immer bei Werkzeug und Geräten zu, die mir mein Konto erlaubt. Wobei ich bislang mit den gerätschaften aber auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Bisher haben alle Geräte und Maschinen zuverlässig ihre Arbeit erledigt.«

Kein Problem ... Ich mache das schon viele, viele Basteljahre so.

Wolfgang
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#63
danke für deinen Einblick in deine Werkstatt...so kann man arbeiten und einer meiner Leitsprüche ist eh, daß teures Werkzeug nicht das Talent ersetzt....

Grüße aus dem Kraichgau

Thilo
teures Werkzeug ersetzt nicht das Talent Wink
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#64
(25.05.2018, 07:31)Vadder schrieb: danke für deinen Einblick in deine Werkstatt...so kann man arbeiten und einer meiner Leitsprüche ist eh, daß teures Werkzeug nicht das Talent ersetzt....

Grüße aus dem Kraichgau

Thilo

Stimmt. Man muss schon mit dem Gerät umgehen können und wissen was man machen will. Selbst die teuerste Maschine bringt nicht viel, wenn man kein handwerkliches Talent/Verständnis hat.

Was mich gerade etwas stutzig macht, ist die Tatsache, dass ich letztens mit meiner "Metabo KGS 216 M" 80iger Kantholz gesägt habe, sie aber laut Amazon-Produktbeschreibung eigentlich nur bis 65mm starke Hölzer sägen kann. Das Kantholz befindet sich jetzt unter der Arbeitsplatte, auf welcher die Säulenbohrmaschine montiert ist. Vorher war die Säulenbohrmaschine zu niedrig um auch längere Werkstücke zu bohren, da auf der rechten Seite stets der Kappsägentisch im Weg war. Offenbar schaffen manche Maschinen mehr, als der Hersteller angibt.
Liebe Grüße vom Stefan. 
Blog: Der Technik-Blog
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#65
(25.05.2018, 08:33)Holzbastler schrieb: Offenbar schaffen manche Maschinen mehr, als der Hersteller angibt.

das ist mir auch schon aufgefallen..
btw: die gleiche Schere ist bei mit auch in der Werkstatt Big Grin Big Grin Big Grin 

Grüße
teures Werkzeug ersetzt nicht das Talent Wink
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#66
Guten Abend,

ich befinde mich derzeit im Werkstattumbau. Die alte Werkbank wurde demontiert und ich baue mir nun eine neue. Bei der alten Werkbank hatte ich die 20mm Löcher für die Bankhaken falsch gesetzt. Die Abstände der Löcher zueinander war einfach zu unterschiedlich, so dass sich viele Werkstücke nicht ordentlich fest spannen ließen. Aber damals, als ich diese Werkbank gebaut habe, hatte ich noch nicht das Wissen und die Werkzeuge, die ich heute habe.

Erst heute hat mein Maschinenpark wieder Zuwachs bekommen.
   
Dies ist der Akku-Bohrschrauber von Parkside. Nach den guten Erfahrungen mit der Handkreissäge, habe ich wieder auf Parkside vertraut und wurde nicht enttäuscht.

   
Hier ist meine Sammlung an Akkuschrauber zu sehen. Angefangen habe ich mit dem Bosch PSR 10,8V. Solange wie ich die Kraft der heutigen 18V/20V Geräte nicht kannte, war ich mit ihm sehr zufrieden. Im Vergleich zum Easytools 18V Schrauber und erst recht zum Parkside 18V Schrauber, ist er aber wahrlich schwach. Erst vor kurzem, kurz bevor ich die Parkside-Geräte auf dem LIDL-Onlineshop entdeckte, schlug ich im örtlichen REAL beim Easytools 18V Akkuschrauber zu. Im Vergleich zum Bosch-Schrauber, war dieser deutlich stärker. ABER... für ihn sind keine zusätzlichen Akkus erhältlich und der eine, im Lieferumfang mitgeliferte, wird lidiglich über ein 12V Netzteil aufgeladen (1300mAh Akkukapazität). Zudem arettiert sich das Bohrfutter beim Spannen eines Bohrers nicht. Heißt, man muss das Bohrfutter beim Einspannen eines Bohrers/Bitaufnahme immer fest Halten. Für runde 50€, also eher ein Schuß in den Ofen. Vom heute eingetroffenen Parksideschrauber hingegen bin ich schlicht begeistert. Für knappe 60€ kam hier nicht nur der Akkuschrauber, sondern auch ein Ladegrät, sowie ein Akku. Zusammen mit Akku und Ladegerät von der Akkusäge, habe ich nun beides 2 mal und kann die Akkus tauschen und bei Bedarf sogar beide Akkus zeitgleich laden. Der Akkuschrauber weiss auch mit Ausdauer und Kraft zu beigeistern. Zudem hat er einen Bohrhammer-Schlagwerk verbaut und läuft in 2 Gängen (Schrauben/Bohren). Auch liegt er gut in der Hand und macht schon allein durch seine Größe und seinem Gewicht einen wuchtigen Eindruck.

Hier ein Blick in die Werkstatt:
   
Dies ist die neue "Werkbank". Eigentlich soll es mehr ein Multifunktionstisch werden. Die weissen Bretter unten, sind Seitenteile unserer alten Küche. Hier kam heute auch die Akku-Handkreissäge zum Einsatz. In der hinteren Ecke habe ich eine Tür der alten Küche direkt festgeschraubt und dort unten zurecht gesägt. Das macht sich mit der Akku-Kreissäge prima. Schließlich muss man keine Gedanken ans Kabel legen verschwenden. Einfach angesetzt und schon wird gesägt. Der braune Schrank im Vordergrund stammt übrigens aus einer Arztpraxis, welche altersbedingt aufgegeben wurde. Alle 3 Schbfächer des Schranks sind mit Vollauszügen ausgestattet. Damit habe ich nun auch Vollauszüge in der Werkstatt. Ihm habe ich einen Teil unserer alten Küchen-Arbeitsplatte spendiert, so dass er nicht nach oben offen ist.

   
Insgesamt sieht es derzeit recht wüst in der Werkstatt aus. Sonst mache ich mir stets die Mühe und räume die Werkstatt nach getaner Arbeit noch schnell auf. Aber da es die kommenden Tage ohnehin weiter gehen wird, lasse ich derzeit alles stehen und liegen.

Juti, das soweit dazu. In den kommenden Tagen ist angedacht, die Rückseite der neuen Werkbank mit OSb zu verkleiden. Neue Bilder wird es geben, wenn die neue Werkbank zumindest vorläufig fertig ist.

Liebe Grüße von der Oder ins Forum. Stefan.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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#67
Den Akku-Bohrschrauber von Parkside habe ich auch. und wirklich zufrieden damit. Für meine Anwendungsfälle hat er bisher immer locker gereicht; das Teil ist wirklich kräftig und ausdauernd und für den Preis sehr wertig verarbeitet. Es gibt im Lidl-Shop inzwischen auch 4Ah - Akkus zu bestellen, für 27 Euro, was echt ein Schnäppchen ist. Ich werde mir noch eine zweite davon holen, damit ich nicht ständig zwischen Bohren und Schrauben das Bit bzw. den Bohrer wechseln muss. Das schadet dem Futter sicher auf die Dauer.

Die Parkside Akku-Handkreissäge werde ich mir auch noch zulegen. Bei uns gibt es einen Drive-In Baumarkt, der auch halbwegs günstig ganze Platten (Siebdruck, Birke-Multiplex) verkauft. Damit werde ich dann Vorort am Parkplatz die große Platte ein bis zwei Mal schneiden, damit sie ins Auto passt. Jedenfalls ist es günstiger sich die Parkside-Säge und die gesamte Platte zu kaufen, als am Zuschnitt einen enormen Aufschlag zu zahlen ;-)

Gute Idee mit den alten Küchenteilen. Das habe ich auch so gemacht. Bei mir ist Pax und Faktum mit OSB verbaut ;-)
Viel Spaß noch im Keller ;-)

"Ich liebe den Geruch von Schnittholz am Morgen!"
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#68
Ein Transportschnitt ist in aller Regel dabei, der zweite dürfte für einen Euro zu haben sein.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#69
Guten Abend,

heute bin ich wieder ein gutes Stück weiter gekommen. Meine Handgeräte haben nun alle einen neuen, festen Stammplatz im neuen Regal. Bislang lagen sie in ihren Koffern verstaut, dort wo gerade Platz war.

So sah es heute vor Baubeginn, zu etwa 19:30 Uhr aus:
   

Um etwa 22:15 Uhr war ich dann fertig mit dem neuen Regal:
       

Auch hier fanden wieder die weißen Platten unserer ehemaligen Küchenschränke als Regalboden Verwendung. Wobei ich diese Spanplatten nicht sonderlich mag. Beim sägen mit der Kappsäge produzieren sie reichlich Feinstaub, der sich in der ganzen Werkstatt breit macht. Gut, dass ich meine 3M Filtermaske habe. Diese hat mich heute gut vor dem Feinstaub geschützt.

Nun haben meine Gerätschaften alle einen Platz. Von unten nach oben befinden sich im neuen Regal:
unten - Elektrohobel Bosch PHO 3100
mitte  - Akkuschrauber Easytools (der gelb-grüne), Akkuschrauber Parkside, sowie Handkreissäge Parkside
oben  - alte Stichsäge, Marke unbekannt, da sie bestens funktioniert und mich die Marke daher bislang nicht interessiert hat, sowie der Bosch PSR 10,8V Akkuschrauber

Nun ist Platz, um unter der neuen Werkbank/Multifunktionstisch weiteren Stauraum zu schaffen. Da die Werkbank recht lang geworden ist, bietet es sich hier an, Stauraum für lange Kanthölzer zu schaffen, welche einfach unter der Werbankoberfläche drunter geschoben werden.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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#70
Guten Abend,

heute habe ich den ersten Teil des Holzlagers realisiert:
   
Unter der Werkbank befindet sich nun eine Aufhängung, auf welcher langes Kantholz platzsparend gelagert werden kann.

Ein Blick von der Seite:
   
Das Holz kann von der Vorderseite problemlos heraus gezogen, bzw. unter die Werkbank geschoben werden.

Und Bild Nummer 3:
   
Hier noch eine Detailaufnahme der vorderen Aufhängung. Das Holz schwebt dicht über der Arbeitsplatte. Diese soll durchs hineinschieben und herausziehen nicht zerkratzt werden.

Das Holz gibt der Werkbank noch eine große Menge an Gewicht, was sie noch deutlich stabiler macht. Inzwischen ist es mir nur noch mit größtem Kraftaufwand möglich, an dieser neuen Werkbank zu rütteln. Sie lässt nur noch sehr schwer bewegen. Selbst Hobelarbeiten mit einem Handhobel an der Stirnseite dürften sie kaum noch stören. Durch die neue Lagerung des Holzes, konnte ich nun mein altes Holzlager aufräumen und der Gang zwischen der neuen Werkbank und der blauen Wand ist nun wieder frei. Bisher war er nur noch schwer zugänglich, da er mit, an die Wand gelehnten Holz, zugestellt war.
Liebe Grüße vom Stefan. 
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