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Metall schneiden ohne Zusatzmaschine
#1
Hallo
Ich muste für ein paar arbeiten Rohre, Winkeleisen und Bleche schneiden....hatte aber keine lust in eine Schlosserei zu fahren....mit dem grossen Trennjäger wäre der Schnitt zu ungenau, also nutzte ich meine zweite TKS dafür...nahm die grossen ( die ganz dünnen ) Trennscheiben und spannte sie in die TKS ....das ging wunderbar...saubere und winklige Schnitte....man mus ja damit nicht nur immer Holz zersägen....ach so...das kann man auch mit einer Kapp und Gährungssäge machen.....war nur so eine Idee die ich weitergeben wollte....oder manch einer macht das auch schon so

Gruss Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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#2
Wenn der Durchmesser der Aufnahme passt - warum nicht!
Grüsse
----
Wos I net konn, konn Silikon
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#3
(20.11.2018, 00:35)Borkenkäfer schrieb: Hallo
Ich muste für ein paar arbeiten Rohre, Winkeleisen und Bleche schneiden....hatte aber keine lust in eine Schlosserei zu fahren....mit dem grossen  Trennjäger wäre der Schnitt zu ungenau, also nutzte ich meine  zweite TKS dafür...nahm die grossen ( die ganz dünnen ) Trennscheiben und spannte  sie in die TKS ....das ging wunderbar...saubere und winklige Schnitte....man mus ja damit nicht nur immer Holz zersägen....ach so...das kann man auch mit einer Kapp und Gährungssäge machen.....war nur so eine Idee die ich weitergeben wollte....oder manch einer macht das auch schon so

Gruss Jörg

Jörg, dazu gab es im Forum mal recht kontroverse Ansichten. Ich hatte das Thema angeschnitten, weil ich meine alte Kappsäge für Metalltrennschnitte nutzen wollte ... Ging auch mit dem alten HM-Sägeblatt, nur ist eben die Drehzahl zu hoch. Ich habe dann aber nicht weiter rumexperimentiert und mir 'ne Holzmann MS gekauft.

Wolfgang
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#4
Morgen!

Ich habe mit meiner großen Kappsäge ( Blattdurchmesser 300 mm ) auch schon Aluprofile geschnitten.
Eingespannt war/ist ein Holzsägeblatt mit 60 Zähnen. Hat ohne Probleme funktioniert und das Blatt schneidet in Holz noch immer sehr sauber.

Die Aluteile waren aber auch nur 2 mm dick.

Mit einer Drehzahlregelung und einem Metalltrennblatt eine gute Alternative.
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#5
Nun ja, @Harry.
Jörg hat aber Stahl/Eisen mit seiner TKS geschnitten und kein Alu.
Ich beherrsche den Umgang mit einer Flex o.ä. bestimmt ganz gut als ehem. Karosserieklempner, aber dabei hätte ich bestimmt einen braunen Stift in der Hose.

Mutig, mutig Jörg!

Gruß Karsten
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#6
(20.11.2018, 08:29)Hausmeesta schrieb: Nun ja, @Harry.
Jörg hat aber Stahl/Eisen mit seiner TKS geschnitten und kein Alu.
Ich beherrsche den Umgang mit einer Flex o.ä. bestimmt ganz gut als ehem. Karosserieklempner, aber dabei hätte ich bestimmt einen braunen Stift in der Hose.

Mutig, mutig  Jörg!

Gruß Karsten

Ja Karsten, habe ich eh mitbekommen!
Teile aus Eisen oder ähnliches Material bearbeite ich nur mit einer Flex. Aber mit Eisen habe ich eher wenig zu tun.
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#7
Hallo Jörg,

Bleche und Profile schneiden auf der TKS finde ich als Schlosser schon ganz sportlich, aber auch nicht ungefährlich.
Wenn deine TKS aus Ganzmetall hergestellt ist, ist das warscheinlich nicht so problematisch. Musst halt vorher die Maschine innen richtig sauber machen, damit sich keine Holzspäne durch den Funkenflug im inneren entzünden.
Bei den heutzutage angesagten TKS von Bosch (PTS oder GTS) und Anderen schauts da schon anders aus. Die sind aus Plastik, das sich schon nach kurzer Sägezeit (in dem Fall ja eher Schleifzeit) entzündet oder zumindest schmilzt.
Schnitte mit der Kappsäge sind da eher unproblematisch. Das richtige Sägeblatt ist halt wichtig. Ich schneide alle Aluminiumprofile auf einem Schnellläufer mit entsprechendem Blatt, die Schnitte sind dabei absolut gratfrei und das Sägeblatt baut keine Aufbauschneide auf.

Gruß Bache
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#8
Aluminium ist ja Kinderkram für sowohl TKS als auch KS, mit dem entsprechenden Blatt.

Stahl würde ich mich aber nicht für Geld und gute Worte trauen da drauf zu sägen.
Maximal noch auf der englischen Evolution-Säge, weil die nur halbe Drehzahl hat.

Ansonsten bin ich beim Ablängen von Profilen Fan von Langsamläufern. In der Firma haben wir ne größere Kaltenbach in der Betriebsschlosserei und noch ein paar mobile von Berg+Schmid.
Für Bleche haben wir da eine 3m Schlagschere von R.A.S. ...

Die Langsamläufer - egal welche Marke - sind aber sauteuer...und die Schlagschere läuft eh außer Konkurrenz.
Eine kleine Metall-Bandsäge ist günstiger, aber auch schon sportlich für den Heimwerker.
Darunter gibt's nur noch Schnelläufer und stationäre Trennschleifer.

MfG
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#9
er hat eine Trennscheibe benutzt, da ist Drehzahl nicht schädlich.

hab ich auch schon
meine Lutz hat ja eine 22,2 aufnahme und 230er Blattdurchmesser
das war wie eine Einladung
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#10
(20.11.2018, 00:35)Borkenkäfer schrieb: Hallo
Ich muste für ein paar arbeiten Rohre, Winkeleisen und Bleche schneiden....hatte aber keine lust in eine Schlosserei zu fahren....mit dem grossen  Trennjäger wäre der Schnitt zu ungenau, also nutzte ich meine  zweite TKS dafür...nahm die grossen ( die ganz dünnen ) Trennscheiben und spannte  sie in die TKS ....das ging wunderbar...saubere und winklige Schnitte....man mus ja damit nicht nur immer Holz zersägen....ach so...das kann man auch mit einer Kapp und Gährungssäge machen.....war nur so eine Idee die ich weitergeben wollte....oder manch einer macht das auch schon so

Gruss Jörg

Jörg, 

eine sehr interessante Idee/ Anregung. DANKE. 

Wie verhielt es sich mit der Aufnahme - Durchmesser der TKS-Welle zu den Trennscheiben?

VG
Holger
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