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Multitool Sägeblätter schärfen
#11
Nö, wenn man eine Feinsäge nachschärft, dann werden die Grate doch auch nicht abgezogen. Bei einer Feinsäge macht doch auch die Mischung aus Schränkung und Grat aus, ob die Säge "scharf" ist oder nicht. Ich kann mich auch daran erinnern, dass es beim schärfen einer Feinsäge drau ankam, ob die auf Stoß oder Zug ausgelegt war, denn dann musste man aus der anderen Richtung mit der Feile beginnen.
Verbessert mich ruhig, wenn ich das falsch in Erinnerung habe, aber abgezogen wurden die Grate bei uns nicht meine ich.
Mfg Simmi (aus dem Werkstall)
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#12
Ehrlich gesagt kenne ich die Messer der Multitools nicht.
Wenn die geschränkt sind dann braucht's natürlich keinen Abziehstein und man feilt von zwei Seiten.
Kann man ja kurz testen.

Da Multitool gehe ich davon aus das das Blatt in zwei Richtungen funktionieren sollte.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#13
(17.06.2018, 14:25)MartinG schrieb: Ehrlich gesagt kenne ich die Messer der Multitools nicht.
Wenn die geschränkt sind dann braucht's natürlich keinen Abziehstein und man feilt von zwei Seiten.
Kann man ja kurz testen.

Da Multitool gehe ich davon aus das das Blatt in zwei Richtungen funktionieren sollte.

Martin, ich verwende die hier in den Fotos gezeigten Blätter. Es sind die wohl gebräuchlichsten ... Aber vielleicht hat der TE Sonderanfertigungen ...

Schaut euch mal die Zahngeometrie an. Auf einem Foto habe ich mal eine kleine Dreikant-Schlüsselfeile rangesetzt. Was zum Teufel will man da schärfen!? Vor allem: Wie lange will man sich da an einem Blatt aufhalten? In meinen Augen schlichtweg Nonsens?

Wolfgang


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#14
14 tpi wechselnd.
Das geht mit einer passenden Feile schon, wenn nicht gehärtet.
Zwei Feilstriche pro Lücke.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#15
(17.06.2018, 19:00)MartinG schrieb: ... Das geht mit einer passenden Feile schon, wenn nicht gehärtet. ...

Martin, was sind das dann für filigrane Feilen? Die Sägeblätter mit der Japan-Verzahnung sind gehärtet. Ich habe die auch mal hin und wieder für schnelle Schnitte in GFK genommen, wenn es denn sein muss Shy .

Wolfgang
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#16
genannt: Diamant-Schlüsselfeilen. Gibt es z. B. bei Conrad.
Meine Frau nutzt die immer, um bei den auf der Dekupiersäge hergestellten Schwippbögen zu entgraten. Für das Entgraten von Schüsselröhren(Drechseleisen) taugen die auch richtig gut.

LG
----
Wos I net konn, konn Silikon
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#17
Es gibt auch dünne Diamant- Trennscheiben für den Dremel, mit denen man so feine Zähnchen wunderbar und schnell nachschärfen kann.
Gruß
Günther

Theoretisch müsste ich praktisch alles können.
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#18
(17.06.2018, 19:58)Wolfgang EG schrieb:
(17.06.2018, 19:00)MartinG schrieb: ... Das geht mit einer passenden Feile schon, wenn nicht gehärtet. ...

Martin, was sind das dann für filigrane Feilen? Die Sägeblätter mit der Japan-Verzahnung sind gehärtet. Ich habe die auch mal hin und wieder für schnelle Schnitte in GFK genommen, wenn es denn sein muss Shy .

Wolfgang

Hab dich nicht vergessen Wolfgang.
Hier mal ein Bild von meiner Feile für die Veritas Standard Dovetail Saw. Also Längsschnittsäge für Zinken.
   

sorry, Handy, voller zoom...

Gruß
Martin
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#19
(19.06.2018, 20:06)MartinG schrieb: Hab dich nicht vergessen Wolfgang. Hier mal ein Bild von meiner Feile für die Veritas Standard Dovetail Saw. Also Längsschnittsäge für Zinken.

Martin, vielen Dank. Allerdings erlaubt die Zahngeometrie der Multitool-Sägeblätter kein Schärfen mit herkömmlichen Schlüsselfeilen, ob nun Diamant oder andere. Damit kommt man einfach nicht rein. Auch mit Nadelfeilen, die wohl etwas filigraner sein sollen, kann ich mir das nicht vorstellen.

Das mit der Trennscheibe vom Dremel könnte eher gehen.

Wolfgang
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