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Registriert seit: May 2017
Grundsätzlich solltest du schaun, ob die Ausladung (Abstand Bohrachse zur Säule) für deine Zwecke ausreicht. Der Spindelhub ist auch ein wichtiges Kriterium. - Und natürlich möglichst geringes Spiel, wenn du Kraft auf die Bohrspitze gibst.
LG
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Wos I net konn, konn Silikon
Registriert seit: Dec 2016
Das allerwichtigste ist das was im Futter steckt.
Du kannst die beste Maschine dieser Welt kaufen. Wenns nur für einen 6,99€ Satz Forstner vom Grabbeltisch reicht bringts alles nix.
Jede Wette: Für 99% aller Anwendungen und Nutzer hier reicht die PBD40 von Bosch dicke.
Und die ist nicht soo schlecht.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
Registriert seit: Jan 2017
05.12.2017, 01:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2017, 01:38 von Borkenkäfer. 1 mal bearbeitet)
hallo Altobee
Ich wollte mir auch erst eine Neue TB holen, kam dann aber wieder davon ab. Alle sind labiel gebaut und die Bohrsäulen haben meistens nur eine Wandungsdicke von 2mm. Bei kräftigen Drücken ist keine große Steifigkeit drin. Also weiter bei Ebay gestöbert nach einer alten soliden TB. Dann hab ich eine gefunden. Sehr solide gebaut...Pinolenhub von 105 mm....Ausladung von 310 mm...Bohrfutter MK1 ...Motor hat kraft ohne Ende ( Kraftstrom und die bohrsäule hat eine Wandungsstärke von 10 mm....es ist eine Flott TB....hat mich 300 € gekostet und hab es nicht bereut...hab auch lange gesucht, aber es hat sich gelohnt.
Bilder zur Flott findest du in meinem Treads
Beste Grüße Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.