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Umfrage: Welche Nassschleif-Option dürfte gut zutreffen?
Maschine aus dem unteren Preissegment (ca. 80 bis 150 Taler; Seppach, Tiger, RecordPower etc.) reicht insgesamt
8.33%
2
Maschine aus dem unteren Preissegment (ca. 80 bis 150 Taler; Seppach, Tiger, RecordPower etc.) aber mit extra Zubehör (z.B. SE-77 Tormek)
20.83%
5
Maschine aus dem unteren Preissegment (...) aber aufpumpen mit einer hochwertigen Schleifscheibe (vom Dieter etc.) und entsprechendem Zubehör (...)
12.50%
3
Eine Tormek T4 (ca. 320 Taler) und das Zubehör (SE-77) als Mittelweg weil die Maschine "besser" ist
8.33%
2
Wenn schon denn schon: Die Tormek T8 (ca. 600 Taler) und das entsprechende Zubehör damit es in alle Ewigkeit reicht
20.83%
5
Eine T8 - und selbst bei der muss mit hochwertigeren Schleifscheiben nachgebessert werden
4.17%
1
Nix Maschinenscheiß, von Hand muss reichen - oder ist sowieso das einzig Richtige
25.00%
6
Gesamt: 24 Stimme(n)
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Nassschleifer - mit Umfrage
#1
Big Grin 
Hallo Zusammen, 

zu Nassschleifmaschinen habe ihr schon einige umfangreiche Threads hier. Diese habe ich oft schon damals gelesen und jetzt nochmal quergelesen.

Nun muss ich mich wirklich darum kümmern, weil meine Werkzeugeschneiden danach schreien und ich mich schon erwischt habe, wie ich "fast einfach schnell" einen neuen Stechbeitel gekauft hätte (weil der alte stumpf ist und ich ... egal). 

Und dabei beschäftigen mich Fragen die hier in den bisherigen Beiträgen verteilt auch bestehen/ bestanden.

Kurzum: Ich möchte hier eine Umfrage - quasi ein Meinungsabbild aufsetzten, Und dabei auch gern Antworten zur Einschätzung "sammeln".

Meine konkreten Ausgangspunkte:
- Nutzungsmenge ist eher gering (nicht sehr viele Schneiden; zeitlich wenig Anwendungen)
- Stemmeisen und Messer zu schärfen sind meine Werkzeugzielgruppe (ne Axt etc. auch, aber eher fast egal)
und 
- Gebrannt bzgl. "billig-gekauft-ist-zweimal-gekauft" und dadurch zu "vermeindliche Marken" neigend
- Glücklicherweise muss ich nicht auf den letzten Taler schauen, versuche aber dennoch "günstig" zu kaufen
- Auch wenn es mal "etwas oversized" ist kann ich sehr darüber freuen; über "zu klein gekauft" leider auch sehr ärgern

... Grundsätzlich versuche ich mich vor solchen Käufen in die Details einzuarbeiten um zu verstehen was genau die Unterschiede sind, manchmal beschäftige ich mich dann damit auch viel zu lang weil ich die Details gar nicht nutze oder weil es mich viel mehr Zeit kostet als ich dann letztlich evtl. in Geld einsparen...

Ich habe eine fast fertige Entscheidungsmeinung - aber dazu mehr im laufe dieses Thread. Meine Umfrage enthält die von mir zusammengefassten Ansätze - auch verworfene - um euer Bild dazu nochmal zu erhalten. Es wird vermutlich nicht in ganze meine Meinung beeinflussen - aber wer weis...

Folgende Punkte schreibe ich in die Umfrage (in wie weit diese im Diskussionsverlauf anpassbar sind weis ich gar nicht): 

Welche Empfehlung seht ihr bzw. wie würdet ihr entscheiden?
  1. Maschine aus dem unteren Preissegment (ca. 80 bis 150 Taler; Seppach, Tiger, RecordPower etc.) reicht insgesamt
  2. Maschine aus dem unteren Preissegment (ca. 80 bis 150 Taler; Seppach, Tiger, RecordPower etc.) aber mit extra Zubehör (z.B. SE-77 Tormek)
  3. Maschine aus dem unteren Preissegment (...) aber aufpumpen mit einer hochwertigen Schleifscheibe (vom Dieter etc.) und entsprechendem Zubehör (...)
  4. Eine Tormek T4 (ca. 320 Taler) und das Zubehör (SE-77) als Mittelweg weil die Maschine "besser" ist
  5. Wenn schon denn schon: Die Tormek T8 (ca. 600 Taler) und das entsprechende Zubehör damit es in alle Ewigkeit reicht
  6. Eine T8 - und selbst bei der muss mit hochwertigen Schleifscheiben nachgebessert werden
  7. Nix Maschinenscheiß, von Hand muss reichen - oder ist sowieso das einzig Richtige

... Nachtrag:
Ich habe mal zwei Mögliche Antworten gleichzeitig zugelassen. Bitte nennt ggf. im Thread Optionshintergründe. ...
DANKE und Viele Grüße,
Holger
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#2
Interessante Fragestellung, die mit Sicherheit auch davon abhängt, wofür man sich das Gerät anschafft.

Ich habe mich (dank Paul Sellers) zuerst an Sandpapier auf Panzerglassplatte, dann Diamantsteinen von EZE-Lap, und zum Schluss an einer WG 250 von Record Power versucht.

Anfangs war ich von der Record Power ziemlich begeistert. Ich hatte sie mir geholt, weil mir das grobe Initialisieren von vermurksten Phasen an Hobeleisen und Stechbeiteln erleichtern wollte. Die 250er ist es geworden, weil ich mir deutlich weniger Hohlkehle an den Phasen versprochen habe.

Im Prinzip kommt man damit schneller voran als auf Diamantsteinen. Ich habe letzte Woche mit der Record Power zuerst ein 50mm Hobeleisen innerhalb von nur 25 min komplett aus dem Winkel "vermurkst", nur um es dann gut 2 Stunden auf dem Diamantstein mit Jig wieder zu korrigieren... Angry  Irgendwie werde ich nicht hundertprozentig damit warm. Kurz danach kam ein Video von Maschinenhandel Meyer raus, danach wusste ich, was ich verbessern kann. Scheinbar kann man nicht auf die Rechtwinkeligkeit der mitgelieferten Schleifhilfe vertrauen, sondern muss jedes Mal mit dem Winkel ran. Dolle Wurst. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir vielleicht gleich das entsprechende Tormek-Jig mitbestellt.

Nachteil an der WG 250 sind die exzessiven Wasserspiele, die an Erlebnis-Bäder grenzen. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Maschinen ist, aber auf der Werkbank kann ich sie nicht benutzen, ohne ein Metall-Tablett samt Saug-Material unterzustellen.

Etwas anderes, von dem ich nicht weiß, ob es nur an dem mitgelieferten Stein liegt, ist der schlechter als erwartete Abtrag beim Schleifen. Irgendwie hatte ich mir deutlich weniger als die 25 Minuten (s.o.) für das Erneuern einer Primärphase erhofft.

Aus beiden Gründen habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, mir eine CBN-Scheibe (wie gestern Don Redhorse) zu holen. Bevor ich das tue, will ich aber erstmal sicher gehen, dass ich das winkelige Schleifen tatsächlich hinbekomme.

Alles in allem habe ich für meine Zwecke bisher aber mit den Diamantsteinen bessere Ergebnisse erzielt. Was auch daran liegen mag, dass ich die je Werkstatt-Zeit 2 - 3 Mal zum Nachschärfen benutze und damit mehr Übung habe, und Primärphasen seltener erneuert werden müssen.

Gruß
Peter
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#3
(23.02.2020, 14:58)KleineWerkstatt schrieb: ... Nachteil an der WG 250 sind die exzessiven Wasserspiele, die an Erlebnis-Bäder grenzen. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Maschinen ist, aber auf der Werkbank kann ich sie nicht benutzen, ohne ein Metall-Tablett samt Saug-Material unterzustellen.

Gruß
Peter

Peter, ich habe eine Scheppach Tiger 2000, die suppt genau so. Nur mit untergelegter Auffangwanne zu ertragen ...

Der Stein habe ich gegen einen Sun Tiger, Körnung 800, ausgetauscht, einen Tormek SVM-45 Halter für das Messerschleifen angeschafft, die Halterung für Hobeleisen schleifen auch gegen eine von Tormek getauscht und eine Abdrehvorrichtung TT-50 von Tormek zugelegt. Damit bin ich gut aufgestellt und bekomme alles, was scharf sein muss, geschärft.

Wolfgang
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#4
... jepp - das mit den Wasserverlusten habe ich in den anderen Beiträgen gelesen und erstmal gedacht, da es bei einer T4 ebenso ist: Einfach ne Abdeckung dran oder eben eine Schale insgesamt drunter - dann tut es auch eine Maschine für um 80 bis 150 Euro.

Und die Hinweise doch die anderen Maschinen mit der "gute Halterung" SE-77 zu nutzen hörten sich plausibel an - bis der erste Hinweis auftauchte, dass die Haltestange dann Spiel haben könnte (weil nur 11,6 mm statt 12 mm Durchmesser).

Der dritte und "letzte" Punkt (bisher) sind wohl die Schleifsteine selbst die deutliche Unterschiede aufweisen: Bei Tormek wohl merklich solider/hochwertiger als bei den anderen Maschinen. - Klar, "E-Motor" kann jeder (wobei die leicht schneller drehen als bei der Tormek ca. 120 U/min statt 90/ U/min.).

VG
Holger
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#5
Moin,

ich habe eine RP WG200. Dazu habe ich diverse Jigs von Tormek. Bisher eine super Sache. Aber auch mir ging das Wasserspiel auf den Sack. Außer dem habe ich den Stein immer abgebaut wenn ich fertig war, um einem Verformen entgegen zu wirken. Dann habe ich mit dem drechseln begonnen. Da ich erst nach und nach gute Eisen mir ausreichend Standzeit kaufen kann, muß ich meine günstigen Eisen öfter nachschleifen (der Bestand an guten Eisen wächst aber stetig).  Das hieß Stein anbauen, Wasser einfüllen, schleifen. Wenn fertig, Wasser weg, Stein ab, Maschine reinigen. Das macht man halt nicht zwischendurch wenn man gerade drechselt und ein Eisen wird stumpf. Meine Lösung. Wasserbehälter ab in die Schublade, den Stein dazu. Eine cBN Schleifscheibe von Magma Tools (250x38, K600) angeschaft. Die ersten Tests sind durch. Hobelmesser für nen Abricht/Dickenhobel mit 18% Wolframanteil geschärft. Rasiermesserscharf ohne Druck, ohne panscherei und in der halben Zeit. Meine Drechseleisen alle einmal durchgeschärft in einer halben Stunde. Ich hatte einen schmalen Meißel und ein Detaileisen, die umgeschliffen werden wollten. Daher hat es so lange gedauert. Maschine bekommt jetzt eine Unterschrank und wird in der Nähe der Drechselbank einen festen Platz bekommen. So kann ich mal eben ein Eisen schärfen (dauert dann nur 30 sec mit einrichten des Jigs) und ich habe immer scharfe Eisen. 

Fazit: Meine RP hat 180 € gekostet, die cBN Scheibe mit Wellenadapter nochmal 209 €. Das kostet eine Tormek auch und der Stein ist dann auch nicht der Hit und ein besserer Stein muß her. Man könnte das auch mit einer Tiger 2000 für 80 € so machen und dann ist es noch günstiger.  Die Jigs rechne ich nicht, da man die für eine Tormek auch brauchen würde. Und das beste, diese Schleifscheibe wird mir auf Jahre gute Dienste leisten, da ich ja nicht ständig mein Werkzeug schärfen muß, wie ein Profi, der so sein Geld verdienen muß. Die Scheibe braucht nicht abgerichtet zu werden und behält ihren Durchmesser. So hat man immer gleichbleibende gute Ergebnisse. Einzig das umschleifen oder ausbessern von Scharten ist mit so eine Scheibe etwas zeitaufwendigen. Geht aber immer noch schneller als mit einer wassergekühlten Edelkorundscheibe (mein e erste Erfahrung).

           

Hier  mal der Link zu den Scheiben. Der Preis schwankt immer etwas. Wie ich bestellt hatte war diese Scheibe knapp unter 200 €, da kam dann noch der Wellenadapter und Versandt dazu. Übrigens habe ich die Scheibe Donnerstag Mittag bestellt und sie war Samstag morgen da. Super schnell, dafür das sie aus Östereich kommt.

Gruß Don
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#6
Don, ein sehr interessanter Tipp. Danke.

... Ich habe bereits Preisvergleiche gestartet - und war bei:
T4 zzgl. SE77 und TT50 für ca 310 + 50 + 60 = 420 Euro
bzw. T8 inkl. SE77 und TT50 für ca 555 Euro

Die "trockene" Variante klingt sehr interessant - auch weil ich keinen Wasseranschluß in meiner Werkstat habe (Zu- und Abwasser müssen entsprechend extra transportiert werden).

Für einen Grundschliff kann ja der "einfache Standardstein" herhalten - danach die Variante die du vorgestellt hast.
  • Gibt es den grundsätzliche Nachteile zwischen Naß-  und Trockenschliff? ... reicht die Drehzahl wirklich gut aus?
  • Wäre eine feinere Körnung sinnvoller (K800 oder K1200 bietet CBN auch an - warum hast du dich für K600 entschieden)?
VG
Holger
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#7
... Dieter Schmied bietet auch Diamantschleifscheiben an (mit den üblichen fast 10% Aufschlag). - Er schreibt dazu:

"Geben Sie immer das beiliegende Rostschutzkonzentrat ins Wasser. Schärfen mit Wasser verlängert die Nutzungsdauer der Diamantscheibe."
aus https://www.feinewerkzeuge.de/Tormek.html 

Was haltet ihr davon? - bisher finde ich den Ansatz von Don sehr gut ...
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#8
Moin Holger,

Die cBN Scheiben sind eigentlich für 1500 U/min ausgelegt. Meine Maschine macht max. 250 U/min. Ich weiß nicht wie der Unterschied zu der höheren Drehzahl ist, bin aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ein gravierenden Nachteil beim Nassschleifen ist das Wasser und die Sauerei die beim schleifen entsteht. Beim Trockenschliff hast Du die Metallspäne, die rumliegt (wird durch die Fliehkräfte auch gut hinter der Maschine verteilt, bei 1500 U/min aber noch mehr, such ich noch eine Lösung für). Entschieden habe ich mich für K600 weil es die mittlere Körnung ist. Grob genug um auch schnell Material abzutragen, und fein genug um ein sauberes Schleifbild (kann man an der Lederscheibe ja noch polieren) zu haben. Man könnte jetzt noch eine grobe und eine sehr feine Scheibe dazu nehmen, denke aber das ist nicht nötig. Auch habe ich mich durch einige Beiträge im Drechslerforum gelesen. Dort gabs natürlich verschidene Meinungen zur Drehzahl und Körnung. Aber auch da gabs Leute, die das mit der gleichen Konfiguration wie ich machen und das schon eine ganze Weile. Auch wurde da berichtet das die Firman Magma die K600er Scheibe empfohlen hat. Daher meine Entscheidung. Hatte die 200er bestellt, war aber nicht lieferbar. Habe mich dann entschieden die 250er zu nehmen und bin glücklich mit dieser Entscheidung(weniger Hohlschliff).
Ein großer Voreil bei dieser Art von Schleifscheibe ist, trotz Trockenschliff und vermeidlich hoher Drehzahl, führt die Scheibe sehr viel wärme ab und hat kaum Funkenflug (bei mir mit 250 U/min gar keinen). Dadurch wird verhindert das der Stahl blau wird und ausglüht. Also Hobelmesser sind nur ganz leicht handwarm geworden, obwohl das Schleifen doch etwas länger gedauert hat. Man schleift auch ohne Druck. Das Gewicht des zu schleifenden Werkzeugs reicht aus, bzw. nur ganz wenig Druck. Eigentlich hält man das Eisen nur gerade so an, das es Kontakt zur Schleifscheibe hat.

Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

Gruß Don

(23.02.2020, 18:34)HMBwing schrieb: ... Dieter Schmied bietet auch Diamantschleifscheiben an (mit den üblichen fast 10% Aufschlag). - Er schreibt dazu:

"Geben Sie immer das beiliegende Rostschutzkonzentrat ins Wasser. Schärfen mit Wasser verlängert die Nutzungsdauer der Diamantscheibe."
aus https://www.feinewerkzeuge.de/Tormek.html 

Was haltet ihr davon? - bisher finde ich den Ansatz von Don sehr gut ...

Moin,

genau das hast Du bei cBN Scheiben nicht, da Trockenschliff.
Noch ein Hinweiß, bei den Nassschleifern kann man sowohl von vorne nach hinten schleifen (Stein dreht zu dir hin) oder von hinten nach vorne (Stein dreht von Dir weg). Bei den cBN Scheiben immer von Dir weg schleifen. Beim zu Dir hin  schleifen könnte das Messer in die Scheibe greifen und diese damit zerstören. Beim Wasserstein kann man das durch Abrichten wieder beheben, bei cBN Scheiben ist die Oberfläche zerstört und die Scheibe unbrauchbar.

Gruß Don
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#9
Ich habe gerade für "Handmade" abgestimmt. Nicht weil ich ein Maschinengegner bin. Mir reicht das für die paar Stemmeisen und meine Schnitzmesser aus. Mein Schreinerkumpel hat mir das Schleifen von Hand (leidlich gut) beigebracht und da wäre die Geldausgabe für eine gute Maschine wirklich rausgeschmissenes Geld. Ich besitze ein Billigteil und nach dem Verderben von ein paar Eisen nehme ich die Maschine nur noch für das Gartenwerkzeug und die Axt.
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#10
Don,

vielen Dank für Deinen Bericht. Ich könnte mir demnach für meine UseCases gut vorstellen, ebenfalls einen 600er zu nehmen, und nach dem Erstellen der Primärphase auf einen 1200er Diamantstein zu gehen und den Schärfvorgang auf Leder mit Buffing Compound abzuschließen.

Aber zunächst kläre ich erstmal das Problem mit meiner Vorrichtung und rechtwinkeligem Schleifen...

Gruß
Peter
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