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Neues aus der zukünftigen Ex-Katakombe
#21
Ist doch alles prima geworden, Wolfgang!
Auf den Bildern sieht nichts schief oder krumm aus. Also alles gut. Wenn man seine eigene Meßlatte nicht gar so hoch liegt, lebt und arbeitet es sich viel entspannter.

LG Regina
Alle heißen Klaus. Nur der Egon nicht. Der heißt Detlef, damit er nicht mit Jürgen verwechselt wird.
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#22
(02.12.2019, 21:37)WoodWolf schrieb: Nach langer, langer Zeit mal wieder ein kleines Stückchen weiter gekommen und zwei Schubladenschränke gebaut. Dienen vorläufig mal als Schrauben- und Kruschkram-Lager. Die Schrauben und Kleinteile werden irgend wann nochmal umziehen. Weiß aber noch nicht wohin und wie das endgültig aussehen soll.
Vielleicht ohne Schubladenschienen, damit ich es leicht ganz rausnehmen kann; evtl. auch nur so eine Art "Rack" in welches man Sortimentskästen einschieben kann.
Bin noch in der Findungsphase! 

Wolfgang, da geht es mir wie Dir ... Ich habe mir vorgenommen (zum wohl 1.000 Mal!!!?), in meine Kleinteile eine Art »Ordnungsprinzip« hinein zu bekommen. Bisher Fehlanzeige.

Deine Schubkästen sehen gut aus, so sollen meine auch mal werden. Aber auch ich bin mir noch nicht schlüssig, wie sie innen aufgeteilt werden sollen, um meine Unmengen an verschiedensten Kleinteilen aufzunehmen.

Wolfgang
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#23
Habe mir vor einiger Zeit (quasi als Einstiegsübung) aus Hartfaserplatten ganz simple Kästchen zusammengeleimt, um die Kleinteile wenigstens grob nach Kategorien zu sortieren. Der Vorteil dieser Kästchen: man kann sie indiviuell für die eigenen Anforderungen schnell bauen und einsetzten, heraus- und mitnehmen. Das System will ich für einige Sachen nutzen und noch verfeinern.

Was ich auch gut finde, ist die Lösung und Kombination im folgenden Video: Klarsichtboxen mit Beschriftungen und Sortimentkästen.
https://www.youtube.com/watch?v=CkTSfNFnXTI#t=06m59s


Mal sehen, wie ich das für mich übernehme und anpasse.

"Bisher Fehlanzeige"
Tipp: einfach mal machen  Big Grin
Gruß Wolfgang
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#24
Nachdem mich immer wieder andere Baustellen beschäftigen, ging´s am WE  wenigstens mal mit einen "Kleinprojekt" im Keller weiter.
Die Platten (-reste) und sonstiges Holzzeugs was zu schade zum Verbrennen wäre, machte den Zugang zum Kellerraum immer schwieriger.  Lösung gesucht und gefunden. Naja, wenigsten eine Entlastung.

Im Kellervorraum gab es unter der Treppe noch ein wenig Luft. 
   
Dazu schnell ein paar Dachlatten ausgeklinkt und an die Wand gedübelt.
   
Übrigens: die Schlitze habe ich von Hand gesägt (TKS war gerade mit anderem Zeugs beladen - Platzmangel halt!). Das ist eine G-Saw. Hatte ich eigentlich für den Garten gekauft; die geht aber so gut, dass sie mittlerweile zu meiner Standard-Handsäge wurde. Prima Teil.
Dann Querhölzer gesägt und in die Ausklinkungen eingelegt, Latten und Platten drauf, Fahrräder wieder untergeschoben fertig.
   
Wäre zwar besser, die Platten würden stehen, aber was soll´s, Hauptsache wieder was aus den Füßen.

Ansonsten geht es im Keller eher schleppend weiter, da mich ständig neue Projekte finden.  Rolleyes
So bin ich derzeit noch mit der Einblasdämmung im Speicher beschäftigt und habe schon damit angefangen die Vorarbeiten für eine "Natursteinwand" hinterm Kaminofen zu starten. So ganz nebenbei, wollte ich ja auch diesen Monat mit der MPCNC fertig werden.  Idea
Gruß Wolfgang
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#25
Ich kenne das Wolfgang, manchmal ist mir echt nicht klar wo ich wann am besten weitermache. Im Moment laufen nur Verschönerungsprojekte die keinem Zeitdruck ausgesetzt sind. Schwierig ist die Entscheidung was mir wohl am meisten Spaß macht. Wink
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#26
Sieht doch super aus  Thumbs Up mach weiter so.
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#27
In kleinen Schritten geht es neben anderen Projekten auch in der Werkstatt weiter.
Auf dem Plan steht nun eine (wahrscheinlich) mehrteilige Werkbank/ Arbeitsfläche. Wollte eigentlich zwischen zwei Tischelemente einen Rollwagen mit montierter Kappsäge bauen. Das es nun aber eine Kapp-Zug-Säge wird, klappt das in der Art wohl nicht, da die Säge wahrscheinlich mehr Tiefe braucht. 
Also anderer Plan, den ich selbst noch nicht so genau kenne.  Big Grin

Na, auf jeden Fall ist der Angang gemacht.  Smile
   

Damit ich Bodenunebenheiten ausgleichen und die Arbeitshöhe am Ende genau einstellen kann, habe ich Verstellfüße vorgesehen, Die wollte ich bestellen. Gefiel mir aber alles nicht, war unpassend oder zu teuer. Also habe ich die selbst gebaut. 
           
Hätte ich bereits ein Schweißgerät, hätte ich die Muttern angepunktet, damit man die Höhe mit dem Schraubenschlüssel einstellen kann. 
So funktioniert das nur in eine Richtung, muss ja aber nur einmal gemacht werden.  Wink
Gruß Wolfgang
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