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Neuplanung Werkstatt
#1
Hallo und Guten Morgen =)

Da ich zwar schon ein bisschen angefangen habe, mir eine Werkstatt einzurichten, stiess ich schnell an meine Platz-grenzen.
Hierbei ist es mir noch nichteinmal möglich 169x64,5cm OSB Platten auf der TKS zu sägen.
Deshalb wollte ich euch um mithilfe bei der Planung bitten.
Grundriss ist eingefügt.
Momentan ist auf der kompletten Seite "A" eine Werkbank mit ca 92cm Höhe und 60cm Tiefe, auf der Seite "B" (Fenster hat die Maße 98cm B x 81,5cm H und hat vom Boden UK Fenster 141cm) auch eine Werkbank 92cm Höhe allerdings "nur" 52cm Tiefe.

Wie könnte ich meinen aktuellen "Werkraum" so einrichten, das ich mit spaß an die arbeiten gehen kann ?

Was möchte ich machen:
Handwerken mit Holz, kleine und große Möbel bauen.

Aktuelle Maschin"chen"
PST 900 PEL
PBH 2100RE
DS18DJL
RT-CS 190/1
2025 ECO

Was noch dazu kommt 2018/2019
Oberfräse
Tischbohrmaschine
Wenns Budget reicht eine neue TKS
   
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#2
Guten Morgen Ben, als ich mit der Planung meiner Werkstatt begonnen habe, bin ich auch mit der Erstellung eines Grundrisses gestartet. (Maßstab 1:10) Dann habe ich mir aus Papier Maschinen und andere Utensilien ausgeschnitten. Diese habe ich dann auf verschiedensten Arten in meinem Grundriss angeordnet, bis ich den für mich passensten Kompromiss gefunden habe. Jeder hat verschiedene Ansprüche an seine Werkstatt. Da gibt es keine Musterlösung. Schaue dir noch einige Folgen der Werstattschau an.
Gruß Harry
  • Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.  Idea
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#3
Hallo Ben, 
habe mir auch einmal Gedanken gemacht, du könntest auf die Lange Seite ja 2 Werkbänge mit den Normaßen 2400mm und 1 x 1200mm verbauen, das passt! Ob du diese jetzt fertig kaufst oder selber anfertigst ist egal, nur würde ich bei den Normmaßen bleiben für eventuelle Erweiterungen, sprich Hängeschränke usw.
Gegenüber neben der Türe bekommst du auch noch eine Bank hin mit 2400mm, das würde doch schon reichen! 
Da die Werkbänke eine Tiefe von jeweils 600mm haben, hättest du in der Mitte des Raumes noch fast 1m zum bewegen! Ich weiß, das ist nicht viel, aber die Verhältnisse sind schon beengend.

   

LG Hans
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#4
@srambole
Die idee hatte ich auch schon, allerdings habe ich hierbei die bedenken, daß ich keine TKS einsetzen kann.
Klar man könnte einen Untertisch auf Rollen bauen, jedoch lassen die Raummaße irgendwie keine "sinnvolle" oder optimale nutzung zu. (oder aber ich stehe seit gestern massiv auf der Leitung)

@Harry
Ja das es keine "Eierlegende Wollmilchsau" gibt, ist mir schon bekannt Wink
Mir ging bzw geht es einfach nur darum, daß jemand vielleicht schon mit ähnlichen Räumchen gearbeitet hat.
Muss das Rad ja nicht neu Erfinden Wink
Was mir bei den Werkstattshows evtl Fehlt, Größenangaben und vll. Vorher / Nachher Bilder.
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#5
Robert, das mit dem Untertisch für die TKS finde ich in deiner Situation gerade passend! Du kannst, wenn du den TKS-Tisch auf die gleiche Höhe wie die Werkbänke bringst, die TKS heraus ziehen und die Werkbank als zusätzliche Auflage für größere Sägearbeiten nutzen! Ich habe meinen Frästisch auch auf die Höhe gebracht!
LG Hans
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#6
Robert ?
Nungut *g*
ich denke die aktuelle L-Form wird wohl beibehalten, Werde mir nen Rollschrank für die TKS bauen und dann versuchen die bereits vorhandenen Tische so zu modifizieren das ich evtl. das Rollgestell der TKS so positionieren kann, das auch OSB Platten gesägt werden können.
Wird wohl im moment die sinnvollste / idealste methode sein
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#7
Ebenfalls zu empfehlen wäre, die Werkbänke mobil zu gestalten. Das lässt die Möglichkeit offen, das Mobiliar spontan anders zusammen zu stellen, zum Beispiel eine große Arbeitsfläche zur Montage in der Mitte des Raums zu bekommen.

Ich habe mal anhand meiner Planung für einen TKS-Tisch die mit einem Tritt erhältliche Beweglichkeit schwerer Möbel aufgezeichnet. Zwei Platten mit Rollen darunter (grün) werden mit Scharnieren (blau) so an die Tischbeine befestigt, dass bei waagerechter Lage der Platten die Rollen nur wenig (z.B. 5mm) unter den Tischbeinen hervorstehen. Die Platten weisen leicht schräg nach oben, wenn der Tisch fest auf den Beinen steht. Tritt man das Hebelsystem (rot) herunter und lässt es einrasten, steht der Tisch auf den Rollen und lässt sich bewegen.

   

   

Gruß
Andreas
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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#8
Hi Ben78,
Der Platz in Ihrer Werkstatt ist ja echt was knapp.
Da sind verschiebbare Möbel wohl 1. Wahl.
viel Erfolg


Hi Holzschnitzelwerk,
den Hebemechanismus für die Werkbank finde ich cool. Haben Sie den schon gebaut? Mich würde interessieren, wie gut das bei einem größerem Gewicht funktioniert.

Grüße
... lieber machen, was ich nicht kann, als lassen, was ich kann.
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#9
Leider nein! Ich plane im Moment eine neue Werkstatt. Durch ein größeres und eben wichtigeres finanzielles Projekt wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber ich brenne schon darauf endlich anzufangen.

Über die Tragfähigkeit kann ich also noch nichts sagen, habe das aber mal in einem Video gesehen. Dort schien es zu funktionieren. Es ist ja auch so, dass die Belastung nur die kurze Zeit dauert, die man zum Bewegen einer Werkbank o.ä. benötigt. Eventuell müsste man bei sehr langen Hebeln statt Holz ein Stahlrohr verwenden. Dass man bei den Hebeln und Hebeplatten kein Weichholz nimmt, versteht sich ja von selbst.

Gruß
Andreas
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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#10
Hallo Andreas,
Das ist mal eine Top Lösung, mal schauen ob und wie ich diese Umsetzen kann.
Nun erstmal warten bis die Rollen für das TSK Schränkchen da sind
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