30.03.2018, 12:32
Sers,..
Ich besitze einen Druckluftnagler von Prebena.
2XR - J50
An und für sich ein solides und zuverlässiges Gerät. Jedoch habe ich immer wieder mal das Problem
wenn ich Eckverbindungen zusammenfügen möchte, einen Querschläger zu haben.
Meistens ist das nicht wirklich ein Problem, weil ich hauptsächlich an Stellen nagle, welche man später eh nicht, bzw kaum sieht. Da ziehe ich die Nägel einfach komplett durch und entferne sie.
Aktuell arbeite ich aber an einem Projekt, wo man Fehlschüsse/Querschläger vermeiden sollte, weil alle Einschußpunkte der Verbindungen sichtbar sind. Da sollte schon ordentlich gearbeitet werden.
Vereinfacht wird die Situation durch eine Materialdicke (Sperrholz) von 8mm leider auch nicht.
Beim Prototyp habe ich drei Querschläger welche das ganze Stück eigentlich abfallkistenreif geschossen haben.
Bei den Ganzen Vorarbeiten ist das dann ziemlich frustrierend. Vor allem wenn das Zusammenfügen eigentlich der letzte Abreitsschritt ist.
An der Materialdicke alleine scheint es aber auch nicht zu liegen, da ich bei 10, 12, 16 oder 20mm auch mal solche Ausreißer habe.
Das Material selbst scheint da auch keinen Unterschied zu machen. Vollholz, OSB, Sperrholz oder Multiplex... Es passiert immer wieder mal.
Also scheint das Problem wohl bei der Handhabung zu liegen.
Bevor ich einen Nagel einschieße, bewege ich den Nagler mehrmals innerhalb vom Federkontakt, vor und zurück um zu prüfen, ob ich gerade anliege.
Habe schon überlegt ob ich diese Federspitze entferne, da diese ja doch recht locker am Gerät selbst montiert ist und entsprechend Spiel hat.
Also im Moment ist das Einschießen von Nägeln noch Glücksache. Das würde ich gerne ändern
Ich besitze einen Druckluftnagler von Prebena.
2XR - J50
An und für sich ein solides und zuverlässiges Gerät. Jedoch habe ich immer wieder mal das Problem
wenn ich Eckverbindungen zusammenfügen möchte, einen Querschläger zu haben.
Meistens ist das nicht wirklich ein Problem, weil ich hauptsächlich an Stellen nagle, welche man später eh nicht, bzw kaum sieht. Da ziehe ich die Nägel einfach komplett durch und entferne sie.
Aktuell arbeite ich aber an einem Projekt, wo man Fehlschüsse/Querschläger vermeiden sollte, weil alle Einschußpunkte der Verbindungen sichtbar sind. Da sollte schon ordentlich gearbeitet werden.
Vereinfacht wird die Situation durch eine Materialdicke (Sperrholz) von 8mm leider auch nicht.
Beim Prototyp habe ich drei Querschläger welche das ganze Stück eigentlich abfallkistenreif geschossen haben.
Bei den Ganzen Vorarbeiten ist das dann ziemlich frustrierend. Vor allem wenn das Zusammenfügen eigentlich der letzte Abreitsschritt ist.
An der Materialdicke alleine scheint es aber auch nicht zu liegen, da ich bei 10, 12, 16 oder 20mm auch mal solche Ausreißer habe.
Das Material selbst scheint da auch keinen Unterschied zu machen. Vollholz, OSB, Sperrholz oder Multiplex... Es passiert immer wieder mal.
Also scheint das Problem wohl bei der Handhabung zu liegen.
Bevor ich einen Nagel einschieße, bewege ich den Nagler mehrmals innerhalb vom Federkontakt, vor und zurück um zu prüfen, ob ich gerade anliege.
Habe schon überlegt ob ich diese Federspitze entferne, da diese ja doch recht locker am Gerät selbst montiert ist und entsprechend Spiel hat.
Also im Moment ist das Einschießen von Nägeln noch Glücksache. Das würde ich gerne ändern
Ich hinterfrage lieber, statt zu kritisieren