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Projekt Kappsägen- Station
#1
Hallo zusammen,

die Planung für mein Werkstattaufbau sind fortgeschritten.

Jetzt hätte ich mal 'ne Frage in die Runde bezüglich Kappsägen- Station.
Wenn man so im Netz nach interessanten Inspirationen für eine solche Station sucht findet man ja eine Menge Ideen.

Mein Hauptthema war der Niveauausglich von Säge zum fortlaufenden Auflagetisch. Hier habe ich mal zwei wesentliche Unterschiede festgestellt.

1. Kappsäge einfach auf den Unterschrank gestellt, dann rechts und links die Auflagefläche des Unterschrankes in Form eines Viaduktes aufgebaut.
   
Bild Quelle: http://lumberjocks.com/projects/325249

2. Kappsäge auf das Niveau der links und rechts stehenden Unterschränke bringen.
   
Bild Quelle: https://www.instructables.com/id/Miter-S...ion-Build/

Mir persönlich gefällt die Variante zwei weil es keine Hohlräume zwischen den Unterschränken und der Auflagefläche gibt. Klar, hier kann man Schubladen einbauen aber so verbaut man sich, meiner Meinung nach die ganze Ablagemöglichkeiten der Unterschränke.

Wie ist eure Meinung zu der Variante eins? Warum machen das manche, wo liegt der Vorteil??
Grüße Christian



>> Berechnungshilfe und Vorlagen <<


Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Henry Ford
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#2
Meine "Kappsägestation" (wenn man das denn so nennen darf) wird ählich der Variante 1 sein.
Vorteil für mich dabei ist, dass ich eine Arbeitsplatte habe und darauf dann einen Niveauausgleich machen kann, anstatt die Arbeitsplatte zu teilen, um die Säge herunterzusetzen.
In meinem Fall wird die Säge auch nicht fest angebracht, sondern ist auf der Arbeitsplatte über TNut Schinen verschiebbar. Alleine deshalb kommt Variante 2 für mich gar nicht in Frage.

Letztendlich ist das aber alles Geschmackssache.
... und wer mir was Gutes tun möchte: Amazon Wunschzettel

PS: Die Artikel bitte explizit an die "Wunschzettel Adresse" schicken lassen, ansonsten landen sie bei Dir. Wink
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#3
Bei mir kommt auch nur die Variante zum Tragen, bei der rechts und links ein Erweiterungsmodul aus Holz gebaut wird, damit dann die zu sägenden Stücke auf einem Niveau mit dem Sägetisch der GCM sind.
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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#4
Danke für eure Rückmeldung!
Ok, das macht Sinn, dass man die Arbeitsplatte nicht teilen muss.
Grüße Christian



>> Berechnungshilfe und Vorlagen <<


Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Henry Ford
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#5
Hy,

Mir persönlich gefällt Variante 2 besser, würde ich mir solche eine Station bauen.

Allerdings habe ich temporär auch immer nur Variante 1 in Verwendung.

LG;
Löschi
"Ich rate, lieber mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann" 
by Berthold Brecht
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#6
Ich habe für mich auch Version 2 gewählt. Dadurch kann ich die gesamte Arbeitstischplatte durchgängig auch für andere Arbeiten nutzen.

Wolfgang


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#7
Variante 2 sieht natürlich todschick aus. Der Nachteil, sollte mal eine "neue" Kappsäge mit anderen Maßen in die Werkstatt kommen ist ein zeitaufwändiger Umbau nötig.
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#8
Meine Arbeitsplatte kann ich auch für alle anderen Arbeiten nutzen, aber ich muss dann halt die beiden Erweiterungen immer weglegen.

Die andere Lösung hätte bei meiner Werkbank dann zum Verlust einer Schublade geführt, was ich nicht wollte, da ich bei meiner Werkstatt-Größe jeden Millimeter Stauraum ausnutzen muss Wink
Gruß,
Michael

....Meine Spardose....

[Bild: 46CflwT]  
[Bild: 46BAAz1]
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#9
(17.10.2018, 08:08)Mixbambullis schrieb: Meine Arbeitsplatte kann ich auch für alle anderen Arbeiten nutzen, aber ich muss dann halt die beiden Erweiterungen immer weglegen.

Die andere Lösung hätte bei meiner Werkbank dann zum Verlust einer Schublade geführt, was ich nicht wollte, da ich bei meiner Werkstatt-Größe jeden Millimeter Stauraum ausnutzen muss Wink

Michael, hättest du normale Balken genommenn, hättes du jetzt Meter statt Millimeter. Tongue
Moin
    Klaus Wink

Denken ist die schwierigste Arbeit, deshalb machen es so wenige.
Henry Ford
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