24.01.2020, 19:44
Guten Abend,
in letzter Zeit löte ich wieder relativ viel und stelle mir Platinen mit der Toner-Transfer-Methode her, welche nachfolgend geätzt und bestückt werden. Bisher hatte ich das Lötzinn immer auf dem Tisch zu liegen und habe mir eine gewisse Menge Lötzinn abgerollt. Da ich mir nun 4 neue Lötspitzen bestellt habe, welche ich an der Lötstation aufbewahren will, so dass sie immer griffbereit sind, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Und das ist dabei heraus gekommen:
![[Bild: attachment.php?aid=18890]](https://bastler-treffpunkt.de/attachment.php?aid=18890)
![[Bild: attachment.php?aid=18891]](https://bastler-treffpunkt.de/attachment.php?aid=18891)
Macht sich prima. Das Lötzinn lässt sich nun viel leichter und unkompliziert in der benötigten Menge aus der Vorrichtung heraus ziehen. Auch der Lötspitzenwechsel gestaltet sich angenehm einfach. Kurz mit Kreuzschraubendreher die Spannschraube am Lötkolben gelöst und die Lötspitze gewechselt. Für den Wechsel empfiehlt sich auf Grund der Löttemperatur die Nutzung einer Zange zum Lötspitzenwechsel. Auf der Lötstation befand sich original ein Schwamm zum Entfernen überflüssigen Lötzinns von der Lötspitze. Wenn ich diesen Schamm finde, werde ich ihn wieder nutzen. Macht sich einfacher, als die gegenwärtig verwendete Messingwolle.
An der linken Seite bzw. an der Rückseite werde ich mir noch eine dickere Leiste als Werkzeughalter für häufig genutztes Werkzeug anbauen. Hier denke ich vor allem an meine SMD-Pinzette, dem kleinen Seitenschneider, einer kleinen Flach- und Rundzange, ... Je nach dem für wie viel Werkzeug der Platz reicht.
Dann ist es beim Löten endlich wie in der Werkstatt. Ein Griff und man hat das benötigte Werkzeug in der Hand
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in letzter Zeit löte ich wieder relativ viel und stelle mir Platinen mit der Toner-Transfer-Methode her, welche nachfolgend geätzt und bestückt werden. Bisher hatte ich das Lötzinn immer auf dem Tisch zu liegen und habe mir eine gewisse Menge Lötzinn abgerollt. Da ich mir nun 4 neue Lötspitzen bestellt habe, welche ich an der Lötstation aufbewahren will, so dass sie immer griffbereit sind, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Und das ist dabei heraus gekommen:
Macht sich prima. Das Lötzinn lässt sich nun viel leichter und unkompliziert in der benötigten Menge aus der Vorrichtung heraus ziehen. Auch der Lötspitzenwechsel gestaltet sich angenehm einfach. Kurz mit Kreuzschraubendreher die Spannschraube am Lötkolben gelöst und die Lötspitze gewechselt. Für den Wechsel empfiehlt sich auf Grund der Löttemperatur die Nutzung einer Zange zum Lötspitzenwechsel. Auf der Lötstation befand sich original ein Schwamm zum Entfernen überflüssigen Lötzinns von der Lötspitze. Wenn ich diesen Schamm finde, werde ich ihn wieder nutzen. Macht sich einfacher, als die gegenwärtig verwendete Messingwolle.
An der linken Seite bzw. an der Rückseite werde ich mir noch eine dickere Leiste als Werkzeughalter für häufig genutztes Werkzeug anbauen. Hier denke ich vor allem an meine SMD-Pinzette, dem kleinen Seitenschneider, einer kleinen Flach- und Rundzange, ... Je nach dem für wie viel Werkzeug der Platz reicht.
Dann ist es beim Löten endlich wie in der Werkstatt. Ein Griff und man hat das benötigte Werkzeug in der Hand
