11.11.2018, 00:52
Heute noch schnell ein kleines Projekt das ich schon länger vor mir herschiebe angepackt.
Für eine gute Freundin muss ein Licht in eine Holzhütte, in der es keinen Strom gibt
.
Nun hat sich ein Elektriker angeboten eine gebrauchte PV aufs Dach zu montieren. Und ich hab die passende Lampe dazu. Aber die muss auf LED umgebaut werden, und das geht so:
1. Passende Hängelampe aussuchen (sowas hat man doch zuhause... oder?)
[attachment=12608]
2. Hängelampe aufmachen, sauber machen und alle vorhandenen Kabel rausschmeissen.
[attachment=12609]
3. Vorhandene Leuchstoffröhre ausbauen, reinigen und mit LED Stripes bekleben.
[attachment=12611]
4. Die Stripes miteinander verbinden. + auf +; - auf -
[attachment=12612]
5. Test
[attachment=12610]
Dann verzweifelt feststellen, dass man keinen Step-Down Konverter mehr zuhause hat um die 24 Volt der PV in verträgliche 12 Volt für die LEDs zu wandeln und diese dann eilig bei EBAY bestellen.
Ich verwende hierfür diese, weil die im Gegensatz zu den StepDown Wandlern mit LM2596S Chip reichlich Leistungsreserven haben
[attachment=12613]
Ich hab die Stripes auf die alte Röhre geklebt und mit Kabelbindern gesichert um mir einen Eigenbau eines Halters für die LEDs zu ersparen. Die Mechanik im inneren ist ja noch super erhalten.
Prinzipiell ist der von mir verwendete LED Stipe auch für 24 Volt geeignet, zieht in der gezeigten Konfiguration aber knapp 3 Amp. was einer Gesamtleistung von ~70 Watt entspricht und wovon rund 40 Watt alleine an den Vorwiderständen verbraten wird. Das wäre etwas überdimensioniert, unökologisch und würde die PV, die nur mit einem Kollektor arbeitet und tagsüber eine Batterie lädt überfordern (Es hängt ja auch noch ein Kühlschrank mit dran). Bei 12 - 15 Volt sind es dann nur noch moderate 0,6 A - 1,5 A = 7 - 22 Watt. Mal schaun wie sich's macht.
Eine neue Kette zum abhängen von der Decke hab ich auch schon beim Schrotti gefunden. Muss nur noch die Einhängeklammern aus stabilem Draht biegen und alles neu verdrahten. Sobald alles beieinander ist stell ich euch die Bilder davon ein.
Gruß Bache
Für eine gute Freundin muss ein Licht in eine Holzhütte, in der es keinen Strom gibt

Nun hat sich ein Elektriker angeboten eine gebrauchte PV aufs Dach zu montieren. Und ich hab die passende Lampe dazu. Aber die muss auf LED umgebaut werden, und das geht so:
1. Passende Hängelampe aussuchen (sowas hat man doch zuhause... oder?)
[attachment=12608]
2. Hängelampe aufmachen, sauber machen und alle vorhandenen Kabel rausschmeissen.
[attachment=12609]
3. Vorhandene Leuchstoffröhre ausbauen, reinigen und mit LED Stripes bekleben.
[attachment=12611]
4. Die Stripes miteinander verbinden. + auf +; - auf -
[attachment=12612]
5. Test


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Dann verzweifelt feststellen, dass man keinen Step-Down Konverter mehr zuhause hat um die 24 Volt der PV in verträgliche 12 Volt für die LEDs zu wandeln und diese dann eilig bei EBAY bestellen.

Ich verwende hierfür diese, weil die im Gegensatz zu den StepDown Wandlern mit LM2596S Chip reichlich Leistungsreserven haben
[attachment=12613]
Ich hab die Stripes auf die alte Röhre geklebt und mit Kabelbindern gesichert um mir einen Eigenbau eines Halters für die LEDs zu ersparen. Die Mechanik im inneren ist ja noch super erhalten.
Prinzipiell ist der von mir verwendete LED Stipe auch für 24 Volt geeignet, zieht in der gezeigten Konfiguration aber knapp 3 Amp. was einer Gesamtleistung von ~70 Watt entspricht und wovon rund 40 Watt alleine an den Vorwiderständen verbraten wird. Das wäre etwas überdimensioniert, unökologisch und würde die PV, die nur mit einem Kollektor arbeitet und tagsüber eine Batterie lädt überfordern (Es hängt ja auch noch ein Kühlschrank mit dran). Bei 12 - 15 Volt sind es dann nur noch moderate 0,6 A - 1,5 A = 7 - 22 Watt. Mal schaun wie sich's macht.

Eine neue Kette zum abhängen von der Decke hab ich auch schon beim Schrotti gefunden. Muss nur noch die Einhängeklammern aus stabilem Draht biegen und alles neu verdrahten. Sobald alles beieinander ist stell ich euch die Bilder davon ein.
Gruß Bache