19.01.2019, 21:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2019, 21:36 von Jens Abeler. 1 mal bearbeitet)
Hi,
da Hobeln bei Fichte Tanne nicht reicht, habe ich mir einen Schleifklotz gebaut:
Ich hatte noch ein Reststück Buchenarbeitsplatte. Die habe ich für den Schleifklotz verwendet:
Die Schnitte habe ich mit dem Fuchsschwanz ausgeführt:
Die Radien sind mit dem Schweifhobel gearbeitet. Der Schweifhobel könnte mein Liebligshobel werden. Es macht richtig Spaß und ist zudem recht effektiv.
Die Griffmulden sind mit Hohlbeitel gefertigt. Die entstandene Oberfläche fühlt sich sehr angenehm an. Daher habe ich sie nicht geschliffen.
Das Schleifleinen wird um den Klotz gelegt und mit dem 'Keil' befestigt. Im Schleifklotz steckt eine 5 mm-Rampamuffe. Die Flächen, auf denen das Schleifpapier aufliegt habe ich mit 240er Schleifleinen geglättet, damit sich das Leinen gut spannen läßt. Die untere Fläche ist leicht ballig geschliffen, damit auch leicht hohle Flächen damit geschliffen werden können. Die ander Seite ist plan.
Ein kluger Mensch hat mal gesagt, die Finger sollten beim Arbeiten niemals vor der Schneide sein. Ich kann ihn jetzt gut verstehen.
Grüße
da Hobeln bei Fichte Tanne nicht reicht, habe ich mir einen Schleifklotz gebaut:
Ich hatte noch ein Reststück Buchenarbeitsplatte. Die habe ich für den Schleifklotz verwendet:
Die Schnitte habe ich mit dem Fuchsschwanz ausgeführt:
Die Radien sind mit dem Schweifhobel gearbeitet. Der Schweifhobel könnte mein Liebligshobel werden. Es macht richtig Spaß und ist zudem recht effektiv.
Die Griffmulden sind mit Hohlbeitel gefertigt. Die entstandene Oberfläche fühlt sich sehr angenehm an. Daher habe ich sie nicht geschliffen.
Das Schleifleinen wird um den Klotz gelegt und mit dem 'Keil' befestigt. Im Schleifklotz steckt eine 5 mm-Rampamuffe. Die Flächen, auf denen das Schleifpapier aufliegt habe ich mit 240er Schleifleinen geglättet, damit sich das Leinen gut spannen läßt. Die untere Fläche ist leicht ballig geschliffen, damit auch leicht hohle Flächen damit geschliffen werden können. Die ander Seite ist plan.
Ein kluger Mensch hat mal gesagt, die Finger sollten beim Arbeiten niemals vor der Schneide sein. Ich kann ihn jetzt gut verstehen.
Grüße
... lieber machen, was ich nicht kann, als lassen, was ich kann.