15.10.2019, 08:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2019, 09:02 von Twinnies. 2 mal bearbeitet)
Moin Ihr Lieben,
bevor ich nach den Stahl-/Alubasteleien irgendwann dann mal mit Projekten aus Holz angefangen habe, folgten auf den Rennsimulator noch zwei Teile, die ich für meine Fotografie und zum Filmen gerne haben wollte. Damals noch in meiner alten kleinen Werkstatt, in der ich viel schöne Zeit verbracht habe.
Gegen den (Neu-)Kauf sprachen zwei Gründe: a) zu teuer und b) wollte ich ja basteln
!
Gerade beim Kamerakran hat mich die Physik interessiert - einfach der grundsätzliche Aufbau eines solchen Kamerakrans und die perfekte Balance. Ich wollte den Kran zudem so bauen, dass ich ihn mit relativ wenig Aufwand auseinanderbauen und im Auto mitnehmen konnte. Er hatte immerhin eine Gesamtlänge von 5m (mit Gegengewichtspart).
Bei dem Projekt wollte ich einfach möglichst viel lernen - wie das funktioniert, warum welches Teil wohin gehört, etc., und es hat riesigen Spaß gemacht.
Später kam dann auch noch ein elektrisch gesteuerter Kopf dazu. Mit einem kleinen Schaltpult bzw. Bedienkasten konnte ich dann bequem von unten aus die Kamera drehen und kippen.
Projekt 2 war dann ein Slider.
Der Kameraslider war im Endeffekt eine Igus DryLin Schiene, die ich mit Getriebemotor, Zahnriemen und paar anderen Kleinteilen motorisiert habe. Der Schlitten, auf dem die Kamera lief, war durch die Lager sehr leichtgängig und smooth - ideal für sehr weiche Kamerafahrten und Timelapse-Aufnahmen.
An eine richtige programmierbare Schaltung für Start-/End-Punkte, Zwischenschritte, Zeitintervalle, etc. habe ich mich zu dem Zeitpunkt aus Zeitmangel leider nicht mehr herangemacht....
Viel Spaß mit den Bildern und liebe Grüße,
Chris
bevor ich nach den Stahl-/Alubasteleien irgendwann dann mal mit Projekten aus Holz angefangen habe, folgten auf den Rennsimulator noch zwei Teile, die ich für meine Fotografie und zum Filmen gerne haben wollte. Damals noch in meiner alten kleinen Werkstatt, in der ich viel schöne Zeit verbracht habe.
Gegen den (Neu-)Kauf sprachen zwei Gründe: a) zu teuer und b) wollte ich ja basteln

Gerade beim Kamerakran hat mich die Physik interessiert - einfach der grundsätzliche Aufbau eines solchen Kamerakrans und die perfekte Balance. Ich wollte den Kran zudem so bauen, dass ich ihn mit relativ wenig Aufwand auseinanderbauen und im Auto mitnehmen konnte. Er hatte immerhin eine Gesamtlänge von 5m (mit Gegengewichtspart).
Bei dem Projekt wollte ich einfach möglichst viel lernen - wie das funktioniert, warum welches Teil wohin gehört, etc., und es hat riesigen Spaß gemacht.
Später kam dann auch noch ein elektrisch gesteuerter Kopf dazu. Mit einem kleinen Schaltpult bzw. Bedienkasten konnte ich dann bequem von unten aus die Kamera drehen und kippen.
Projekt 2 war dann ein Slider.
Der Kameraslider war im Endeffekt eine Igus DryLin Schiene, die ich mit Getriebemotor, Zahnriemen und paar anderen Kleinteilen motorisiert habe. Der Schlitten, auf dem die Kamera lief, war durch die Lager sehr leichtgängig und smooth - ideal für sehr weiche Kamerafahrten und Timelapse-Aufnahmen.
An eine richtige programmierbare Schaltung für Start-/End-Punkte, Zwischenschritte, Zeitintervalle, etc. habe ich mich zu dem Zeitpunkt aus Zeitmangel leider nicht mehr herangemacht....
Viel Spaß mit den Bildern und liebe Grüße,
Chris