Registriert seit: Jan 2017
30.05.2018, 21:29
hallöchen
natürlich kann man den Leimpinsel im Leim stehen lassen...da ich dieses geschmadder aber nicht so mag und auch mal einen anderen Pinsel brauche je nach Werkstück, habe ich an meinem Leimboy zwei Hülsen angeklebt mit Heisskleber in dem dann meine sauberen Pinsel stecken. Die Anzahl der Hülsen ist jedem selbst überlassen.
Gruss
Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
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Hallo coole Idee,
mich würde nur das ständige
Auswaschen stören.
Gruß
Registriert seit: Jan 2017
31.05.2018, 01:02
hallo Willi
der originalpinsel der dazu gehört ist etwas zu lang , wenn ich den drin lasse werden die borsten krumm. Ich könnte vom Holz etwas abschneiden, aber das wollt ich nicht und wenn ich einen anderen Pinsel brauche mus ich den verschmadderten rausnehmen und zur Seite legen....dann wasch ich lieber aus in einem kleinen Eimer der bei mir mit in der Werkstatt steht.^
Lg
Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
Registriert seit: Dec 2016
31.05.2018, 10:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2018, 10:24 von janus38. 1 mal bearbeitet)
Hi, die Idee ist gut, mir sind hier die Pinsel (hatte sie so in einem Gurkenglas daneben stehen) immer recht schnell innen weggefault. Sie haben zuerst Haare verloren und sind dann alle nach und nach ausgefallen.
Auf die logische Idee brache mich Blackbeard bei der Rasierpinselempfehlung: Stellt man die Auf, sammelt sich die Feuchtigkeit in der Mitte unten und trocknet sehr langsam im Inneren des Pinsels ab. Dabei zersetzen sich die Pinsel nach und nach. Tatsächlich: Seitdem ich sie aufhänge (Borsten nach unten) hab ich das Problem nicht mehr!
Daher ist Deine Umsetzung für Kunststoffpinsel oder sogar diese Silikonstreicher besser geeignet als für Naturborsten. Und Silikonstreicher muss man nichtmal auswaschen! Bin ja auch faul!
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!
Ich hab auch schon Fehler gemacht. Das passiert jedem mal. Wichtig ist, dass man daraus lernt!
...und Zeugen beseitigt ...und umzieht!
Registriert seit: Aug 2017
"Seitdem ich sie aufhänge (Borsten nach unten) hab ich das Problem nicht mehr!"
Wie machst du das - mit einer Halterung oder einfach n Loch & Nagel etc.?
Registriert seit: Dec 2016
Ja, aktuell einfach an meiner OSB-Wand, die seit einem halben Jahr auf die Anbringung einer French Cleat wartet. Also quasi die Nagelmethode :-(
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!
Ich hab auch schon Fehler gemacht. Das passiert jedem mal. Wichtig ist, dass man daraus lernt!
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Registriert seit: Jan 2017
Hallo Janus
Das war ne gute Idee....hab ich auch gleich umgesetzt...
Mir ist zwar noch nie ein Pinsel weggefault, aber man kann ja nicht wissen was so alles möglich ist.
lg Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
Registriert seit: Dec 2016
Mir ist das in der alten Werkstatt (hohe Luftfeuchte) mehrfach passiert. DIe Borsten fallen einfach alle aus und kleben überall.
Sehr praktisch umgesetzt, genauso sollte es sein! Werde meinen Leimboy wohl auch so ausstatten, die Idee ist klasse!!!
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Registriert seit: Jan 2018
Mir sind jetzt schon 2 Pinsel komplett hart geworden.........wie überleben die bei Euch länger als 1 Tag??