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Reinigung und Schmierung von Gleitschienen der Kappsäge?
#1
Question 
Servus zusammen,

mich interessiert mal, wie ihr die Gleitschienen eurer Werkzeuge (in meinem Fall die Kapp- und Gehrungssäge) pflegt und ob ihr hilfreiche Tipps bzw. No-Gos habt?

Ich für meinen Teil sauge die groben Späne zuerst ab (nutze die Kappsäge aktuell nicht stationär, sondern auf einem fahrbaren Untergestell) und entferne den hartnäckigen Holzstaub anschließend mit einem Pinsel und Druckluft (dem Kompressor sei Dank).

Womit öle ich nun am besten die Gleitschienen? Habt ihr da eine spezielle Empfehlung?

Merci im Voraus  Thumbs Up
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#2
Hi Schluckifuzius,

Heiko Rech hat dazu was geschrieben, an dem ich mich orientiere:
http://www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Rec...geschmiert

Grüße
... lieber machen, was ich nicht kann, als lassen, was ich kann.
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#3
Servus,

reinigen mit WD40, danach einen dünnen Film Balistol auftragen.

LG
----
Wos I net konn, konn Silikon
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#4
Nach der Nutzung reinige ich meine Geräte grundsätzlich immer.
Meist damit:
https://www.amazon.de/Eurosell-M%C3%B6be...%C3%BCrste

hier und da ein paar Tropfen Ballistol sind nicht verkehrt.
Alternativ geht auch z.B. Kamelienöl.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#5
Hmmmm .... Ist es nicht eher so, dass sich – wenn man da mit irgendetwas "schmiert" – feiner Staub/Schmutz noch leichter ansetzt!? Bei mir wird lediglich mal mit dem Kompressor drübergepustet. Reicht aus. Ich werde das aber bei der neuen ZKGS einfach auch mal probieren: WD 40 und Ballistol. Das interessiert mich jetzt ...

Wolfgang

PS: Es gab mal eine Zeit, da habe ich überall WD 40 rangemacht. Wenn ich dann Maschinen z. B. längere Zeit nicht benutzt hatte, konnte ich regelrechte Verkrustungen aus feinem Staub feststellen.
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#6
Thumbs Up 
Na das sind ja schon eine ganze Menge an Antworten. Danke.  Thumbs Up Smile

Balistol klingt gut, das habe ich aus anderer Verwendung heraus eh daheim. Werde es mal ausprobieren.

Ihr seid spitze!  Wink
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#7
... "ja" - nach dem Einölen besteht eine kleine "Gefahr" das sich Staubkrusten etc bilden.

DIE sind allerdings deutlich einfacher zu beseitigen als z.B. Rostbefall. Deshalb: Schützender Ölfilm. Zumindest habe ich das in meiner Ausbildung kurz nach dem Kartoffelkrieg so gelernt :-) ...

Jens, dein Link ist SUPER (Wdh: http://www.holzwerken.net/Blog/Heiko-Rec...geschmiert )
Ich finde wirklich gut erklärt und Heiko Resch wird es SICHER wissen.
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