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Schiebeschlitten 45 Grad Vertikalschnitt?
#1
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#2
Hallo Tom.

Ich habe auch den 45°-Schnitt (oder wie Gruppe sagen würde: 90° ;-) ) im Schiebeschlitten. Eigentlich kein Problem, allerdings wird abhängig von der Dicke der Grundplatte des Schlittens an dessen Oberfläche ein mehr oder weniger breiter Spalt entstehen, der aber nicht stört. (Der zweite 0°-Einschnitt rechts ist übrigens von der alten Säge, ich habe den Schlitten nicht komplett neu gebaut.)

   
   

Gruß Monty

Gruß Monty
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#3
Das kommt drauf an. In der Regel nehme ich die linke Seite für das Werkstück, der Abfall ist dann rechts. Ich stelle das Maß bei 0° ein und kippe das Blatt dann, denn ich habe bislang noch keinen praktikablen Weg gefunden, bei gekipptem Blatt genau zu messen.

Wie macht Ihr das? Welchen Ansatz zum Messen habt Ihr bei gekipptem Blatt?

Gruß Monty
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#4
Ich nutze diesen magnetischen Digitalwinkel zum genauen Messen.

Was das Blatt angeht, so hat jedes eine "gute" und eine "schlechte" Seite, wenn man die Schnitte vergleicht. Demnach richte ich mich.

Ansonsten gilt, dass ich lieber auf das Verbleibestück draufschaue und das Restholz unter dem Blatt langwandert.
Vorsicht ist keine Feigheit, und Leichtsinn kein Mut!

Tongue  Nichts ist auf der Welt so gut gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder denkt, er hat genug davon!  Thumbs Up
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#5
(07.08.2017, 17:07)K-Tom schrieb: Das ist ja genial!

Nein, leider nicht, denn ich habe Blödsinn erzählt.  Angry

Ich verfahre so, wenn ich den Schiebeschlitten NICHT verwende, sondern den Parallelanschlag oder eben den eingebauten Schlitten der GTS 10. Denn durch die Dicke der Grundplatte vom Eigenbau-Schlitten verlagert sich das Werkstück ja nach oben und somit weg vom Drehpunkt des Blattes, somit verschiebt sich der vermeintliche Nullpunkt des Sägeblatts beim Kippen ja auch etwas.

Gruß Monty
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#6
Wie wäre es mit einer Oberfräse statt auf einer TKS rumzuwürgen?
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#7
Wir sprechen immer noch über MDF, oder?
Ich sehe kein Problem.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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