Ich habe keine Bandsäge, und deshalb auch keine Erfahrungen dazu. Ich würde es hier mit einem Halbschlitten versuchen, der nur von einer Seite bis nahe an das Sägeblatt reicht.
Gruß
Andreas
Liebe Grüße
Andreas
Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!
So einen Schiebeschlitten wie Michaelgeht nicht aufgrund der hinteren Verbindung; Bei der TKS wird hierfür ja das Sägeblatt darunter durchgeführt!
Was machbar ist, ist ein Schlitten ohne hintere Führung - also nur vorne mit Kante etc. und ggf einem Auflagebrett. Gerade für Kleinteile ist das wohl eine gute Lösung.
Hier mal Beispiele wie ich es ähnlich bauen würde (allerdings für TKS) als Anregungen:
Wenn unten am Brett 2 Leisten- links und rechts- anbaut die direkt am Tisch anlegen braucht man keine Nut. Und die hintere Verbindung mit 2-4 Gewindeschrauben und eingeklebte Muttern würde Stabilität bringen.
Moin
Klaus
Denken ist die schwierigste Arbeit, deshalb machen es so wenige. Henry Ford
... kommt darauf an was für eine Bandsäge man hat bzw. ggf. ist das sogar "stabiler" (im Sinne einer Auflagefläche) als eine einzelne Nut.
Vorausgesetzt der Tisch hat zwei parallele Kanten - auch zur Schnittlinie des Sägeblattes.
Wenn der Schiebeschlitten von hinten eingeschoben wird, kann dieser bis zum Band an einem Stück sein. Den Schnitt sägt man einfach von vorne an der TKS ein.
Mir erschliest sich der Sinn nicht wirklich. Wenn ein Parallelanschlag dran ist oder ein Queranschlag in der Nut liegt, kann man immer winkelig sägen - vorausgesetzt das Band verläuft nicht. Geht es um filigrane, bjegsame dünne Leisten, legt man einfach ein Kantholz vor den Queranschlag als Opferholz und davor die Leiste.
Den Schiebeschlitten an den Kanten des Tisches zu führen macht nur dann Sinn, wenn dieser olan agefräst wäre. Und das sind die Tische eher selten.