07.03.2020, 17:04
Als wir ( meine Frau, meine beiden Kinder und ich) in unsere Mietshaushälfte (heißt das so?) eingezogen sind, war sofort klar.. Ich muss mit meiner Frau einen Pakt schließen.
Sie darf die Wohnung gestalten wie Sie möchte, dafür bekomme ich die Doppelgarage :-) Meine Frau nahm dieses Angebot natürlich sofort dankend an und nach der Renovierung des Wohnhauses nach Ihren Vorgaben begann ich sofort damit die Garage umzubauen.
Zuerst war klar das, dass Dach runter muss da hier noch Asbest verbaut war, was der Vermieter auch sofort übernahm und relativ zügig fertig war.
Nachdem dann der ganze Schutt und Kram entsorgt war ging es los. Meine "Film"- Ecke nahm langsam aber sicher Formen an.
Mit OSB - Platten und übrig gebliebenen Latten und Balken vom Dach "verkleidete" ich eine Seite der Garage. Das Mauerwerk war leider Nass und schief, deshalb habe ich mich dazu entschieden eine freistehendes Ständerwerk zu bauen. Hier habe ich aber einen großen Fehler gemacht, der mir erst jetzt bewußt wird. Ich habe leider viel zu wenig Steckdosen geplant was ich jetzt zu spüren bekomme. Heißt im Klartext das ich doch noch vor der Wand Kabel legen muss.
Aus Fehlern lernt man und macht man beim nächsten mal besser :
Hier nur meine Empfehlung... PLANT GENUG STECKDOSEN EIN :-D
Als nächstes ging es dann an die Arbeitsflächen, die an den Wänden aus 2cm dicken OSB - Platten besteht.
Noch habe ich hier keine Schränke gebaut, was sich aber demnächst dann ändern wird.
Ein paar Maschinen haben dann nun auch schon Ihren Platz gefunden und ich habe einen Kappsägen-Stand gebaut der natürlich bündig zur Arbeitsfläche ist.
Ein Werktisch ist auch gerade im Bau.
Als nächstes Projekt folgt dann ein Fräß und Kreissägen-Tisch, aber zuviel will ich jetzt nicht Spoilern:-)
Das war es dann erstmal bis hierher mit meiner Geschichte, ich werde hier die neusten Updates posten und quasi ein "LOGBUCH" führen
Bis dann und Ciao
Sven
Sie darf die Wohnung gestalten wie Sie möchte, dafür bekomme ich die Doppelgarage :-) Meine Frau nahm dieses Angebot natürlich sofort dankend an und nach der Renovierung des Wohnhauses nach Ihren Vorgaben begann ich sofort damit die Garage umzubauen.
Zuerst war klar das, dass Dach runter muss da hier noch Asbest verbaut war, was der Vermieter auch sofort übernahm und relativ zügig fertig war.
Nachdem dann der ganze Schutt und Kram entsorgt war ging es los. Meine "Film"- Ecke nahm langsam aber sicher Formen an.
Mit OSB - Platten und übrig gebliebenen Latten und Balken vom Dach "verkleidete" ich eine Seite der Garage. Das Mauerwerk war leider Nass und schief, deshalb habe ich mich dazu entschieden eine freistehendes Ständerwerk zu bauen. Hier habe ich aber einen großen Fehler gemacht, der mir erst jetzt bewußt wird. Ich habe leider viel zu wenig Steckdosen geplant was ich jetzt zu spüren bekomme. Heißt im Klartext das ich doch noch vor der Wand Kabel legen muss.
Aus Fehlern lernt man und macht man beim nächsten mal besser :

Hier nur meine Empfehlung... PLANT GENUG STECKDOSEN EIN :-D
Als nächstes ging es dann an die Arbeitsflächen, die an den Wänden aus 2cm dicken OSB - Platten besteht.
Noch habe ich hier keine Schränke gebaut, was sich aber demnächst dann ändern wird.
Ein paar Maschinen haben dann nun auch schon Ihren Platz gefunden und ich habe einen Kappsägen-Stand gebaut der natürlich bündig zur Arbeitsfläche ist.
Ein Werktisch ist auch gerade im Bau.
Als nächstes Projekt folgt dann ein Fräß und Kreissägen-Tisch, aber zuviel will ich jetzt nicht Spoilern:-)
Das war es dann erstmal bis hierher mit meiner Geschichte, ich werde hier die neusten Updates posten und quasi ein "LOGBUCH" führen

Bis dann und Ciao
Sven