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Stromversorgung in der Werkstatt
#1
Hallo,
angefangen hat es mit einem Kellerraum, der eigentlich anderweitig genutzt werden sollte. Mittlerweile ist in einem Jahr eine doch recht volle Werkstatt draus entstanden. Ein Thema wurde aber sehr vernachlässigt und soll nun endlich mal angegangen werden.
Es geht um das Thema der Elektrik. Dazu habe ich einige Fragen und möchte auch für die Zukunft gerüstet sein. Momentan liegt eine 3 adrige Leitung als Zuleitung die für alles herhalten muss. Das würde ich gerne ändern und verschiedene Dinge mit einrüsten.

Folgenden Fragen stellen sich mir:
1.was für ein Sicherungskasten sollte es sein? Feuchtraum etc..
2. was für ein Kabel dient mir als Zuleitung? Der Hausanschluss und der Sicherungskasten vom Haus sind ca 5-7m Leitungslänge entfernt.
3. wieviele Steckdosen würdet ihr an eine Sicherung machen?
4. Notaus Schalter sinnvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
5. Werkstatt stromlos schalten sinvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
6. Ich möchte an den 3 Werkbänken Steckdosen haben die mit der Absaugung gekoppelt sind. Wenn man mal ein mobiles Schleifgerät einsteckt, dass dann auch die Absaugung anläuft. Geht sowas mit der normalen Einschaltautomatik mit Relais im Sicherungskasten?
7. Um die Absaugung mit Einschaltautomatik und Relais im Sicherungskasten zu realisieren, müssten ja alle abgesaugten Geräte über eine Sicherung laufen. Das sind momentan 4 Stück ( TKS, Kappsäge, Bandschleifer,Bandsäge und evtl Tischbohrmaschine irgendwann) Wäre das ein Problem?
8. Was für Arbeiten muss ein Elektriker ausführen?

Geplant sind FI, 6 Doppelsteckdosen, 4 Steckdosen an den Werkbänken mit Kopplung an die Absaugung, 8 Steckdosen für die stationären Geräte mit Kopplung an die Absaugung, 1 Drehstromsteckdose mit Erweiterungsmöglichkeiten auf 2 weitere, getrennter Lichtstromkreis, evtl Notaus für alles bis auf Licht, evtl stromlose Werkstatt.

Habe ich vielleicht was vergessen? Ist das alles too much?
Grund der ganzen Geschichte ist erstmal die Sicherheit und dann habe ich keinen Bock mehr auf Mehrfachsteckdosen, Abzweigdosen und der Gang zur Absaugung zum Ein und Ausschalten.
Das ganze wird Aufputz verlegt und soll die nächsten 10 Jahre Ruhe in das Thema Elektrik bringen.

Vielen Dank
Marcel
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#2
1. Ich würde so etwas nehmen: https://goo.gl/images/uZSUoB

2. Ich würde 5x4 oder sogar 5x6 verlegen

3. Eine Sicherung pro Arbeitsbereich und die Absaugung separat ist schon luxuriös, würde ich aber machen. Und eben drei Steckdose pro Bereich setzen.

4. Ein Notaus ist an der Maschine meist besser untergebracht.

5. Kann man machen, wenn man einen Hauptschalter im Verteiler integriert ist das auch kein mords Aufwand.

6/7. Ist die Werkstatt so riesig daß man eine Automatik braucht? Bei mir ist ein Schalter an zentraler Stelle montiert. Edit: 13m2 /edit

8. Du darfst Kabel legen und den Verteiler an die Wand schrauben.



In der Praxis läuft hier gleichzeitig immer nur eine Maschine und die Absaugung. An der einzigen Sicherung die den ganzen Keller bedient.
Musst halt immer drauf achten daß es knapp unter 3KW bleibt, bei vorhandenen B16 Automaten.
2KW Oberfräse mit 1,5 KW Absaugung klappt dann halt nicht mehr sobald irgendwo das Licht geschaltet wird.

Alles was ich oben beschrieben habe ist imho overkill und alle Heimwerker die ich persönlich kenne würden mir den Vogel zeigen.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#3
Hallo Martin,
danke für deine Einschätzung.

1. der Verteiler sieht nicht schlecht aus, aber an der geplanten Stelle wären die Steckdosen nicht so sinnig. Außerdem wirkt er ein bischen klein wenn ich alles umsetzen werde.
2. Ok, nur so wenig? Mir wurde von anderen Elektrikern um die 16qmm vorgeschlagen
3. eine Sicherung pro Arbeitsbereich hätte ich auch vermutet
4. bei dem Notaus war gedacht, dass mir auch Leute von außen helfen können. Bringt ja nichts wenn ich bewusstlos bin und sie den Schalter nicht finden. Daher dachte ich an einen gut sichtbaren Notaus direkt an der Tür. Sinnvoll?
5.Klingt gut
6/7. Nein eigentlich nicht, aber wenn man Handschleifgeräte benutzt, kurz weglegt,wieder benutzt usw ist sowas schon praktisch. Ist mit Sicherheit nur Komfort. Wenn es riesen Aufwand ist oder arg das Budget sprengt, würde ich das lassen.
8. Ok, sowas habe ich mir schon gedacht. Wie lange braucht man denn ca um eine Unterverteilung anzuklemmen. Hängt von vielen Faktoren ab, aber schafft man das in ein paar Stunden oder dauert sowas ewig?

Wie in deinem Praxisbeispiel läuft es bei mir auch, noch zumindest. Ich will das aber nicht. Wenn die Sicherung fliegt stehe ich im dunklen Keller. Außerdem die ganzen Verteilerdosen usw usw. Ich will das alles ordentlich haben und dann muss Ruhe sein. Viele kaufen sich die große Triton Fräse um Reserven zu haben. Das ganze möchte ich auch bei der elektrischen Verkabelung im Keller haben. Soll jetzt keine Rechtfertigung sein, aber ich möchte halt sicher im Keller arbeiten und mein Glück nicht herausfordern.

Danke, Marcel
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#4
(06.07.2018, 08:48)Ma-hop schrieb: Folgenden Fragen stellen sich mir:
1.was für ein Sicherungskasten sollte es sein? Feuchtraum etc..
2. was für ein Kabel dient mir als Zuleitung? Der Hausanschluss und der Sicherungskasten vom Haus sind ca 5-7m Leitungslänge entfernt.
3. wieviele Steckdosen würdet ihr an eine Sicherung machen?
4. Notaus Schalter sinnvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
5. Werkstatt stromlos schalten sinvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
6. Ich möchte an den 3 Werkbänken Steckdosen haben die mit der Absaugung gekoppelt sind. Wenn man mal ein mobiles Schleifgerät einsteckt, dass dann auch die Absaugung anläuft. Geht sowas mit der normalen Einschaltautomatik mit Relais im Sicherungskasten?
7. Um die Absaugung mit Einschaltautomatik und Relais im Sicherungskasten zu realisieren, müssten ja alle abgesaugten Geräte über eine Sicherung laufen. Das sind momentan 4 Stück ( TKS, Kappsäge, Bandschleifer,Bandsäge und evtl Tischbohrmaschine irgendwann) Wäre das ein Problem?
8. Was für Arbeiten muss ein Elektriker ausführen?

hier mal die Kurzform:
1. Denke mal AP mit Türchen würde min 3 Reihen nehmen. zB.
2. 5x6qmm zum Zählerkasten kann man dann dort mit 25 oder 32A absichern
3. kommt auf den Verbrauch an bei ca. 3KW ist Ende wird ja nicht alles gleichzeitig an sein..
4. schadet nicht, aufwand wie Punkt 5.
5. ja einen Schütz in den Verteiler der ausmacht was weg soll, Licht und Steckdose an der Eingangstür würde ich nicht abschalten. Aber das geht ja schon. und ist gut wenn es auf einem anderen Kreis liegt, dann stehst du nicht im Dunklen wenn der FI mal auslöst.
6. ja kann man so machen.
7. die Automatik vom Gruppe kann das, (daf man das hier noch so schreiben?)durch die Spule passen ja mehrere Drähte, die OAA hier aus dem Forum glaube auch
8. Hier kommt das erste Problem, eigentlich alle.

Bis der Verteiler mit dem ersten Abgang fertig ist solltest du dir auf jedenfall hilfe holen, sonst hättest du hier nicht fragen müssen, sorry.

Gruß
Michael

EDIT: misst zu lange gebaucht zum absenden....
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#5
Den Verteiler gibt's größer. Es genügt auch ein normaler Standard Aufputz Verteiler.
Nur, wenn da mal ein Kantholz gegen schlägt sieht der nicht mehr so gut aus.
Deshalb die Empfehlung. Die Steckdosen kann man außer Betrieb nehmen.

Ja, mit 16² kann man viel mehr Geld verdienen. Durch den Biegeradius  muss ich größere Kanäle montieren, der Hauptschalter muss die Anschlüsse dafür haben etc.pp.
Ja, wenn Du auf allen drei Phasen Vollast betreiben willst sollte der einzelne N ausreichend Dimensioniert sein.
Ich würde nur 6² legen.

Bei unseren Arbeitsprofilen reicht es eigentlich die Absaugung, alle Steckdosen und Licht separat abzusichern. Also drei Sicherungen. Man kann ja die Bereiche mit eigenen Kabeln anfahren und im Verteiler verklemmen.
Zusätzlich halt noch etwas separates für 400V.

Der Notschalter ist kein schlechter Gedanke. Am besten so dass das Licht an bleibt.

Je nach Ausführung kann das mit Messung locker einen Tag dauern.
Ich bin von dieser Art der Arbeit aber weit weg und für eine Kalkulation der falsche Ansprechpartner.
Ich gehe da von mir aus.
In Deutschland werden 320.000 Coffee to Go Pappbecher weggeworfen. Pro Stunde!
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#6
Hallo, ich habe das so geregelt:
extra Schaltschrank, da ist alles untergebracht
   
Zuleitung vom eigentlichen Sicherungskasten 1 x 16A 5adr., dann 2 x Doppelsteckdosen an der Wand die jeweils auf eingesteckte Geräte mit der Absaugung reagieren. Schaltkasten beinhaltet alle Relais zur Ansteuerung. Schaltkasten hat einen Hauptschalter der alles abschaltet außer Licht und 3 normal angeschlossenen Steckdosen an der Wand + 2 Steckdosen die als Ladedosen für Akkus am Schaltkasten angebracht sind, diese 2 Dosen schalten sich nach einer Stunde automatisch über Relais ab, so das man nicht vergessen kann den Akku über Nacht auszustecken.
Das alles war an einem Tag vom Elektriker komplett verkabelt und angeschlossen.
           
Am Schaltschrank kann ich das Gebläse der Absaugung regeln und die Lüftung an der Decke!
LG Hans
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#7
Mache dir erst mal Gedanken, was da alles dran hängen soll und evtl. in der Zukunft geplant ist.
Dann mache dir ne Liste mit den aufgenommenen Leistungen der Geräte. Also die Maschinen, Beleuchtung usw.
Dann addierst du das (ich weiß, es ist niemals alles zeitgleich an) aber für die Kalkulation notwendig.

Dann hat man schon mal ne Grundlage, um den Querschnitt der Zuleitung zu berechnen (wilde Spekulationen, ob nun 4, 6, 10 oder mehr genommen werden soll, ist zweifelhaft)
Wenn man etwas über den Tellerrand blickt, muss man bei einer solchen Erweiterung auch schauen, ob die Hauptzuleitung zum Zählerkasten und die Hauptsicherungen die zusätzliche Belastung verkraften können.

Wenn das erledigt ist, kann man sich Gedanken machen, wie viele Steckdosen wofür und wie abgesichert werden sollen.
Wenn ich 5 Steckdosen betreibe, an denen definitiv nur Ladegeräte für Akkuschrauber etc. angeschlossen werden sollen, kann man die mE. alle an eine Sicherung hängen. Da würde ich dann schon überlegen, ob ich nicht von den Standard B16 Automaten eventuell sogar was kleineres nehmen würde. Da musst du aber bedenken, ob du allein in der Werkstatt arbeitest und weißt, wofür die Steckdosen sind, oder evtl. jemand anderes drin fummelt, der das nicht weiß und dort ein leistungsstarkes Gerät einsteckt.
Ansonsten hab ich bei mir die Maschinensteckdosen einzeln abgesichert. Ebenso hab ich bei mir den Lichtstromkreis vom FI entkoppelt, ist halt blöd, wenn man ne Werkstatt ohne Fenster hat und plötzlich komplett im Dunkeln steht...

Hauptschalter für alles kann man machen, evtl. dazu nen Nockenschalter ausreichender Strombelastbarkeit vor die Zuleitung schalten. Zentralen Notaus (ohne Lichtabschaltung) über ein Schütz und nen Pilztaster oä. geht auch recht unproblematisch...
Desto mehr ich weiß, weiß ich, das ich nichts weiß!
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#8
1.was für ein Sicherungskasten sollte es sein? Feuchtraum etc..
>> Feuchtraum ist immer gut, schützt auch vor Staub.
3 Reihig sollte er sein, sonst wirds schnell eng

2. was für ein Kabel dient mir als Zuleitung? Der Hausanschluss und der Sicherungskasten vom Haus sind ca 5-7m Leitungslänge entfernt.
>> 5x4, besser 5x6 Quadrat << Elektriker vor Ort fragen, kommt auch darauf an unter welchen Gegebenheiten Verlegt und angeschlossen werden kann / muss

3. wieviele Steckdosen würdet ihr an eine Sicherung machen?
>> Theoretisch egal, sinnvoll ist jedenfalls für jede Dose ein eigener Automat, bei den Kosten der Automaten und dem bisschchen zusätzlicher Leitung eigentlich vernachlässigbar.

4. Notaus Schalter sinnvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
>> Glaubensfrage, was nutzt der NotAus an einer zentralen Stelle wenn man ihn nicht erreichen kann ?
Ich kenne eine Werkstatt die einen mobilen Not aus verwendet welcher an die Maschinen mitgenommen wird...find ich eigentlich ne gute Idee

5. Werkstatt stromlos schalten sinvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
>> Gern gestellte Frage, haltre ich persönlich für Schwachsinn....weshalb ?

6. Ich möchte an den 3 Werkbänken Steckdosen haben die mit der Absaugung gekoppelt sind. Wenn man mal ein mobiles Schleifgerät einsteckt, dass dann auch die Absaugung anläuft. Geht sowas mit der normalen Einschaltautomatik mit Relais im Sicherungskasten?
>> Lösungen gibt es hier einige, bemüh mal die Suche

7. Um die Absaugung mit Einschaltautomatik und Relais im Sicherungskasten zu realisieren, müssten ja alle abgesaugten Geräte über eine Sicherung laufen. Das sind momentan 4 Stück ( TKS, Kappsäge, Bandschleifer,Bandsäge und evtl Tischbohrmaschine irgendwann) Wäre das ein Problem?
>> So lange diese nicht alle gleichzeitig laufen sollte keines davon mehr als 16A nutzen.... somit erstmal kein Problem.
Zumal ich behaupte das diese auch alle über einzelne Sicherungen laufen können welche alle die selbe Zuleitung nutzen und man eben an dieser den Strom detektiert welcher die Automatik steuert

8. Was für Arbeiten muss ein Elektriker ausführen?
>> Genau genommen ALLE
Sprich dich mit einem E Meister deines Vertrauens ab. Frag ihn was du selbst machen kannst und alles andere er.

Auf jeden Fall vom Meister auszuführen:
> Aufklemmen auf den bereits vorhandenen Kasten / Zähler
> Aufklemmen der Unterverteilung
> Kontrolle der Anlage vor Inbetriebnahme


Kleiner Tipp zu RCDs
Nicht alles auf einen RCD hängen.
Es gibt nichts bescheideneres als ein gefallener RCD und dabei im dunkeln zu stehen

Also entweder Aufteilung auf mind. 2 RCDs und dann halb / halb Beleuchtung auf je 1 RCD oder eben im Lichtstromkreis den RCD umgehen ( zwar erlaubt aber nicht schön)
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#9
Die 16mm², die hier gefallen sind, kommen wohl daber, dass man auf dem freien Markt wohl jede Unterverteilung immer damit speisen soll.

Technisch völliger Unfug, passende Vorsicherung und fertig ist die Laube - wurde ja schon drauf hingewiesen.

6mm² mit 32A abgesichert langen für eine Hobbywerkstatt dicke hin.

Licht würde ich über einen eigenen RCBO legen. Immer.

Not-AUS ist in sonem Verteiler schnell eingebaut. Installationsschütz rein, einen Pilz neben die Tür(en) und einen genau gegenüber im Raum - oder einen an jeder Maschine.
Die Pilze in Reihe zum Schütz und gut. Mit einem 230V-Schütz kann man die Steuerspannung auf der Verbraucherseite für die Pilze abzwacken, so schaltet sich das beim ziehen eines ausgelösten Pilzes nicht automatisch wieder ein (und das ist WICHTIG!).
Einschalten dann mit einem Taster von der gleichen Phase netzseitig am Schütz.
Etwas kompliziert beschrieben, ich kriege es gerade nicht besser hin, muss ich aufzeichnen, geht gerade schlecht.

So braucht man keine aufwändige Auswerte-Elektronik und den Hauptschalter spart man sich gleich mit.

Auf den Rest wurde ja schon genug eingegangen.

MfG
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#10
(06.07.2018, 13:44)Planschkuh schrieb: 5. Werkstatt stromlos schalten sinvoll? Wieviel Aufwand wäre das?
>> Gern gestellte Frage, haltre ich persönlich für Schwachsinn....weshalb ?

Dazu möchte ich mal nen Denkanstoß geben, warum das nicht unbedingt "Schwachsinn" ist:

Schon mal drüber nachgedacht, warum in Eigenheimen ein "Heizungs- Notschalter" vorgeschrieben ist? - Damit man, evtl. auch die Feuerwehr den Bereich abschalten und somit sicher gehen kann, das die Heizung dann spannungsfrei ist.

Und genau in dem Fall macht sowas Sinn! Wenn es wirklich mal zu einem Brand kommt (was sicher niemand will), hat die Feuerwehr die Möglichkeit, die gesamte Anlage abzuschalten und kann somit sicher sein, nicht mit den Füßen in spannungsführendem Wasser zu stehen - weil Strom und Wasser sich nun gar nicht vertragen und ein lebensgefährliches Gemisch bilden, ergo - so ein Schalter kann uU. Leben retten!

Ich bin seit 35 Jahren bei der Feuerwehr und denke, ich weiß wovon ich spreche!

Carsten
Desto mehr ich weiß, weiß ich, das ich nichts weiß!
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