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Suche Erfahrungsberichte für Tischkreissäge/Kappsäge
#11
Hm. Ich habe die Säge in 3 Minuten eingestellt. Seither sägt die super.
Das Sägeblatt durfte genau drei Tage auf der Säge bleiben. Das ist mir selbst für Dachlatten zu schlecht.
Ich bin für die 180 Euro absolut zufrieden mit der Säge. Es fehlen ein paar Eigenschaften wie der Sanftanlauf aber das Ergebnis ist jetzt super und die Absaugung überraschend gut für eine Kappsäge.
Klar, auf den Laser braucht man sich nicht verlassen, aber das Arbeitslicht ist klasse.

Auch mein 14,4V 50Nm Akkuschrauber funktioniert wunderbar.
Tolles Röhm Bohrfutter und stabil gebaut.

Ich kann bisher über Metabo gar nicht klagen und sehe den Mehrwert zu Festool tatsächlich nicht.
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#12
Dann sei froh! Bei meiner Maschine klemmte zuerst sogar der Entriegelungsmechanismus für das Absenken.

Ein neues Blatt machte ich erst später drauf, es hieß ja, Metabo sei in dem Bereich einer der Marktführer.

Nachdem ich von denen mal Forstnerbohrer und Fräser in 8mm bestellt hatte, habe ich allesamt zurückgeschickt: Nahezu alle Schneiden hatten einen Grat, teilweise sogar kleine Scharten. Sowas hab ich bei ENT, Bosch, Festool noch nie erlebt, und das bei ähnlichen Preisen.

Irgendwann hatten wir mal eine Austauschorgie zu einem Kompaktakkuschrauber, beworben als "Wicht mit Wumms". Zuerst brach zweimal das Getriebe und einmal fing der Akku an zu qualmen, als wir das Gerät aufluden. Also in die e-Tonne (ebay)...

Dann der Winkelschleifer.... egal - sei einfach froh, wenn bislang alles klappt. Die Diskussionen mit denen an der Hotline bin ich so leid, habe nie einen solchen komischen "Kundenservice" erlebt. Bei Mafell oder Bosch ruft man an, fragt, erhält klare Aussagen. Ebenso bei Festool. Und nicht die Aussage "das Gerät ist nicht verstellt, das kommt aus dem Werk. Wir sind Marktführer bei Kappsägen und haben sie erfunden, alles andere ist nachgemacht".

Jaja.
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#13
(31.03.2017, 11:17)Holzdübel schrieb: Alles das rechtferigt den höhren Preis!

Für Dich. Das respektiere ich.
In der Praxis sehe ich ich für mich keinen Vorteil darin für die letzten 10% nochmal 400Euro draufzulegen.

Es geht doch nur um eins. Das Loch oder die Schraube müssen ins Material.
Und da sind an vorderster Front vor allem die Schraube, der Bit und der Bohrer gefragt.

Der Metabo 14,4er macht mir mit dem 50er Forstner Löcher in Kiefer, ich sehe da zeitlich fast keinen Unterschied zu den Tests die Andre aktuell auf seinem Kanal (Bauforum24) mit den 18V Geräten durchführt.
Und die 200mm lange 8er Schraube zieht mir der Metabo auch locker rein.
Was brauche ich mehr?

Und genauso ist das mit der Kappsäge oder Tischkreissäge.
Das Holz muss ab!
Wenn das gut funktioniert, was brauche ich mehr?

Eine Metabo KGS 216 M funktioniert (bei mir), sauber eingestellt, einwandfrei.
Wofür soll ich nochmal 1000 Euro für die Festool drauflegen?
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#14
Also meine Maschine ist einfach unrund und klapperig, die Führung beim Absenken hat einfach Spiel, ebenso das Blatt. Darf bei einer Kappsäge einfach nicht sein. Für Bauholz und Dachlatten ok, aber Rahmen und Möbelteile schön sauber abtrennen, wenn es zu lang für die TKS wird, kaum eine Chance. Auch nicht mit neuem, guten Blatt von Edessö oder Dewalt, man kann also nicht sagen, dass ich es echt nicht probiert hätte.

Für einen gescheiten Schrauber ohne eierigen Rundlauf würde ich auch gerne ein Vermögen ausgeben, mit den beiden 18V-EC von Bosch hab ich da keine Freude und gerade bei feinen Bohrern <3mm bricht man auch schnell mal was ab. Wobei ich wohl eine ältere Serie habe, die neueren sollen alle dieses Röhmbohrfutter haben, das kenne ich noch nicht selbst von "in die Hand nehmen".

Jedenfalls ist mir, wenn ich soviel Zeit, Geld und Liebe in Konstruktionen gesteckt habe, die genaue Anbringung der Teile einfach wert. Da darf es auch gerne ein teuerer Schrauber sein, wenn es sich lohnt. Für meine Mafell mit Schienen hab ich auch ein Vermögen bezahlt, das reicht für eine GTS 10XC. Aber ich brauchte eben eine gute Tauchsäge, um größere Platten ausrissarm zuzusägen, dafür ist sie perfekt.

Inzwischen kostet die Kappsäge von Metabo auch deutlich weniger Geld, als ich mal bezahlt hab. Gegenüber einer Einhell in der Preisklasse mag sie sich sicher rechtfertigen können, aber schon für die Gehrungen der Abschlussleisten am Fussboden (foliertes MDF) oder an der Decke (Dachschräge, wir haben dutzende von Übergängen und Winkeln) war es sehr anstrengend und wir haben eine Menge Material verschnitten. Mit der damals geliehenen von Makita war das schon ein ganz anderes Arbeiten, lag also nicht an unserer Anwendung.
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#15
Darf ich fragen, welchen Schrauber Du genau von denen hast?
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#16
Genau Dich und den. Danke!

Stört vorne dieses Teil nicht beim Arbeiten? Hatte den nur mal probeweise bei der Messe für 10 Schrauben in der Hand, störte mich wahnsinnig. Aber vielleicht bin ich das auch nur nicht gewöhnt.
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#17
Ok, danke! Kommt in die deutlich engere Wahl. :-)
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#18
(30.03.2017, 16:34)Dummdödel schrieb: - Kapp und Gerungssäge
https://www.bosch-professional.com/de/de...093-ocs-p/
- GTS 10 J Professional
- Bosch gts 10 xc

Was denkt ihr? Oder habt ihr Erfahrung was die Geräte angeht

Hi, zu genau ebendiesen Maschinen steht doch einiges in den Beiträgen drinnen, daher auch die ausführliche Beschreibung, unter welchen Erwägungspunkten ich zum Beispiel die GTS10XC und nicht die 10J bevorzugen würde. Zu Erfahrungen mit Kappsägen hab ich auch einiges geschrieben, und weshalb diese hier weniger in die Auswahl käme.

Die beiden Holzmann Maschinen (hast Du ja abgewählt mangels Platz, ok) waren einfach mal Alternativvorschläge. Ich finde es nämlich dämlich, stets gegen vorgeschlagene Geräte zu wettern und keinen alternativen Vorschlag zu machen, den man auch begründen kann. Irgendwas behaupten kann jeder.

Die Frage für Dich am Ende bleibt nun, ob Dir die 10XC die Sache wert ist und ob sie nun Deine Anforderungen und Projekte tatsächlich abdeckt, das kann Dir aber keiner sagen, weil Du dazu nichts geschrieben hast. Wenn Du Möbelbau machen willst, dann wird es schwer, hab ich auch begründet. Sollte die Säge sowieso nicht solche Muster abdecken können, kannst Du u.U. auch bei der PTS10 bleiben, da bringt das Mehrgeld für die 10XC nichts.

Zur 10J wirst Du kaum jemanden finden, vom Boschgroßhandel weiß ich, dass die Maschine selten an Privatpersonen verkauft wird. Sie ist einfach nur supermobil und etwas günstiger, da greifen die meisten direkt zur 10XC.

Fehlen Dir nun noch Informationen?

Jedenfalls habe ich bereits jede dieser erwähnten Maschinen angesehen und auch auf mir wichtige Details geachtet, weswegen ich nun zu meiner beschriebenen Auswahl (eher Festool Kappsäge, klar 10XC) tendiere. Ob Du die gleichen Schlussfolgerungen ziehst oder mich für einen Idioten hälst, musst Du selbst entscheiden ;-) Wenn Du Modellflugzeuge baust oder sowas, kann ich Dir nichtmal einen Rat geben, weil ich keinen Plan habe, was man da braucht und macht. Außer, kauf ne Säge und bau einen Schiebeschlitten.
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