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Tischchen für mein Enkel
#1
Ich bin jetzt 3 ½ Wochen wieder Zuhause und wollte versuchen etwas zu bauen. Mein Enkel – ist 1 ¾ Jahre – soll bei mir natürlich auch Basteln. Wink  So ein Tischchen zum arbeiten soll es sein.
Ja, was soll ich sagen. Vieles weiß ich nicht mehr wie es gemacht wird. Vergessen. Sad
Das auf die glatte Seite vom Pansoal _wie heißt die Platte?- nicht Leimen kann hatte ich aus vergessen. Jetzt weiß ich es wieder, nachdem alles auseingefallen ist. Confused
Ich arbeite (darf ich noch nicht) nicht mit Maschinen. Also alles per Hand. Die Leisten sägen,auch längs  Angry  und alles schmirgeln. Außer mit dem Akkuschrauber. (Pssst, auch noch evtl. Bohrmaschine.) Laught
Trotzdem wollte ich meinem Enkel einen kleinen Hocker bastel damit er mit mir Hämmern kann.
Im Mai wird er 2 Jahre und da wollte ich ihm eine Werkbank bauen. Bis dahin muß ich fit sein. Thumbs Up Angel

Aus Restholz habe ich einiges gebaut. Ihr weißt ja das ich von den Läden die Holzreste mitnehmen.
Damit habe -bis auf die Platte- das macht.
   

Ich weiß, es ist nicht toll aber ich bin froh das ich das schon wieder kann.
Einige Bilder.
   

   

   

   

   

   

   

   

Werkzeug braucht er ja auch. Big Grin
Moin
    Klaus Wink

Denken ist die schwierigste Arbeit, deshalb machen es so wenige.
Henry Ford
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#2
Hallo Harry,
da kannst Du den Lütten ja gut anlernen in deiner Werkstatt.
Mit so einer tollen Werkbank kann das ja nur gelingen. Und
was für dich im Moment noch vielleicht von Nachteil ist,
er lernt so von klein auf den richtigen Umgang mit Handwerkszeug.
Bei dir kann er es sich zur Zeit abschauen, auch wenn er dazu
noch recht klein und jung ist.
Mit dem Gedanken im Hinterkopf wirst Du die Zeit gut überbrücken
können, bis Du wieder rationeller arbeiten kannst. Auf dem Weg dahin
wünsche ich dir viel Erfolg.

Gruß
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#3
Danke Willi, ich hoffe das ich wenigstens bald mit Maschinen arbeiten darf. Der Rest kommt -hoffe ich- bald wieder.
Moin
    Klaus Wink

Denken ist die schwierigste Arbeit, deshalb machen es so wenige.
Henry Ford
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#4
Harry, das hat mir sofort ein grinsen ins Gesicht gezaubert.

Genial...
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#5
Hi Harry,
cool, nette Idee.

Grüße
... lieber machen, was ich nicht kann, als lassen, was ich kann.
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#6
Hallo Klaus,

na, das ist doch ein toller Einstieg in die Welt der Holzbearbeitung. Damit verschaffst Du deinem Enkel vielleicht ein lebenslanges Vergnügen. Was könnte man einem Kind besseres schenken.

Und schön ist auch zu lesen und zu sehen, dass Du Dich trotz der Einschränkungen wieder ans Basteln begibst. Bleibt mir nur zu wünschen, dass Du Deine früheren Fertigkeiten wieder erlangst.

Liebe Grüße und weiterhin gute Genesung
Andreas
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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#7
an deinen bildern solltest du arbeiten, die meisten sind extrem unscharf/verschwommen Wink

der tisch sieht verdammt klein aus, was soll der zwerg denn da bearbeiten können?
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#8
Hallo Dom,

denk bitte daran, dass Klaus einen Schlaganfall hinter sich hat. Da kann das eine oder andere Bild schon mal verwackeln. Und der Zwerg wird vermutlich daran erst einmal gar nichts bearbeiten. Er wird die Spannklötze in die Löcher stecken, mit dem Hammer darauf herumdengeln, mit dem Schraubendreher imaginäre Schrauben eindrehen und mit dem Zentimetermaß herummessen. Vor allem wird er aber daran wachsen und lernen.

Gruß
Andreas
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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#9
das geht nirgends hervor....und ich hab selber nen zweijährigen zwerg, der würde sich da verarscht vorkommen da er damit nicht viel anstellen kann.
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#10
Ich würde die Fantasie so eines Knirpses nicht unterschätzen. Ich denke, er wird darin das gleiche Teil sehen, an dem sein Vorbild der Großvater hantiert. Er klemmt ein Stück Holz ein und bearbeitet es auf imaginäre Weise, genau wie sein Opa. Gerade kleine Kinder können sich einfachste Gegenstände als die tollsten Geräte vorstellen. Uns Erwachsenen geht dieses Vorstellungvermögen in der Regel vollständig ab.
Liebe Grüße
Andreas


Man kann es gar nicht vermeiden täglich hinzuzulernen!

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