25.01.2021, 11:01
Kleine Story zu LED-Leuchtmitteln und Umweltverträglichkeit:
Wir haben über dem Esstisch drei Pendelleuchten jeweils mit E14 Leuchtmitteln von IKEA. Nach nur 6 Monaten ging eine Birne kaputt. Weil die drei Lampen identische Helligkeit und Lichtfarbe haben sollen, fuhr ich also zu IKEA, um genau diese Birne wieder zu kaufen. Gab es aber nicht mehr. Unter der selben Artikel-Nr. hatten die Birnen jetzt 50lm mehr. Ich habe der Verkäuferin mein Problem erklärt, dass ich drei identische Birnen brauche. Sie schaute mich etwas ungläubig an und sagte: "Dann ersetzen Sie doch alle 3 Birnen. Mit 2,49€ pro Birne ist das doch überschaubar." Dabei ging es mir nicht um die paar € sondern darum, dass hier Elektroschrott auf Kosten der Umwelt produziert wird.
Früher war 40Watt in klar eben 40Watt in klar und gut. Da hätte ich Osram, No Name und Philips problemlos mischen können.
Wir haben über dem Esstisch drei Pendelleuchten jeweils mit E14 Leuchtmitteln von IKEA. Nach nur 6 Monaten ging eine Birne kaputt. Weil die drei Lampen identische Helligkeit und Lichtfarbe haben sollen, fuhr ich also zu IKEA, um genau diese Birne wieder zu kaufen. Gab es aber nicht mehr. Unter der selben Artikel-Nr. hatten die Birnen jetzt 50lm mehr. Ich habe der Verkäuferin mein Problem erklärt, dass ich drei identische Birnen brauche. Sie schaute mich etwas ungläubig an und sagte: "Dann ersetzen Sie doch alle 3 Birnen. Mit 2,49€ pro Birne ist das doch überschaubar." Dabei ging es mir nicht um die paar € sondern darum, dass hier Elektroschrott auf Kosten der Umwelt produziert wird.
Früher war 40Watt in klar eben 40Watt in klar und gut. Da hätte ich Osram, No Name und Philips problemlos mischen können.