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Registriert seit: Jan 2017
gute frage
wenn mein handhobel versagt, nehm ich heute meine abricht und dickenmaschine....früher habe ich für solche arbeiten einen langen schlichthobel genommen , der war ca. 60 bis 70 cm lang mit einer super scharfen schneide....der flutschte nur so über die äste, das hat man nur so zischen hören. das eisen hatte auch einen anderen schnittwinkel.
noch ein tip....vielleicht ist dein eisen nicht scharf genug und steht etwas zu weit raus.....wenn äste bei sind sollte das eisen minimal rausgucken.
gruss
Jörg
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
Registriert seit: Jan 2017
(11.08.2017, 19:56)burli schrieb: Ja, mir fehlt ein Schrupphobel und ein Raubankhobel. Ich habe bisher nur einen Putzhobel und einen Schlichthobel, beide gebraucht und ich muss die erst mal aufarbeiten, also Sohle abrichten und die Eisen überarbeiten.
Das Eisen hab ich zwar schon geschärft, aber es ist nicht superscharf. Ich hab den Dreh noch nicht ganz raus. Außerdem ist es nicht mehr ganz winklig und die Schneide nicht 100% gerade
na wenn du dann alles stimmig hast, klappt es auch mit den ästen
arbeite 30 Minuten mit dem Kopf und dann 10 Minuten in der Praxis und nicht umgekehrt.
Registriert seit: Feb 2017
Ich hab vor vielen Jahren mal bei einem Schreiner gesehen, dass er die Äste beim hobeln mit einem nassen Schwamm angefeuchtet hat. Dadurch sollen die sich angeblich besser hobeln lassen. Und die Hobelsohle hat er zusätzlich noch mit einer alten Kerze eingerieben. Ich selbst hab das allerdings noch nie ausprobiert und kann daher nicht sagen, ob das wirklich hilft.
Gruß
Günther
Theoretisch müsste ich praktisch alles können.