04.06.2018, 10:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2018, 10:14 von Disaster. 2 mal bearbeitet)
Hallo
"Diesen Beitrag habe ich aus dem Lets ..... Forum herüber gerettet."
Wollte mal eines meiner Projekte vorstellen und nutze die Gelegenheit
die Erstellung der Werkbank-Platte für Don's Werkbank zu zeigen.
Da mir sicherlich einige zustimmen werden das es für ein Gutes Video nicht mit einer Idee und ein paar aufnahmen getan ist,
hier "nur" ein paar Fotos.
Waren eh ein Abfallprodukt um Don die Wartezeit zu versüßen (ärgern) ;-)
Also mit den Baubohlen 3000x200x40 (Kiefer) fing alles an (Don durfte natürlich bezahlen) :-).
Also alle Bohlen halbieren (2x1500) und der länge nach auftrennen (2x98) somit ergaben sich aus jeder Bohle 4 leisten.
Leisten gehobelt auf 95x36mm.
Sortiert Kern an Kern, Splint an Splint, Hier schlechte Seite unten, Breite ca. 56cm.
Markiert und durchnummeriert.
Man(n) sollte die Markierung auch auf der Ersten Bohle beginnen.
Oberseite nur zwei große Nüsse zu sehen (ja ich weiss was Ihr jetzt denkt) evtl. Plätchen einsetzen !?
Und jetzt ab in den Leim: Definitv genug!
Wie sagt man so Schön; wo Leim raus Kommt war auch welcher drin ;-)
Ja und abgewischt hab ich auch (grob), und mit Zwingen verhält es sich wie Hubraum!
Nach dem Leimen (2 Tage) waren die vier Kanteln dann fertig, und ich weiß jetzt wie man Leimbinder herstellt.
Testweise zumassenstellen, hmmm, einige lücken.
Nach dem rechtwinkligen Abrichten auf der Hobelmaschiene, nochmal fein abziehen.
Joaaaa sieht gut aus.
Damit es beim Leimen nicht mehr zu sehr verrutscht, ein paar Lammelos (20er).
Testweise zusammenstecken.
Und, sieht gerade aus, heißt die sind im Winkel.
Aber das sieht s…..e* aus!!!
Den Übeltäter ermitteln.
Und nach einem Haufen Späne.
Und das Leimen beginnt von vorne.
Zwingen, Zwingen, Zwingen… kann man nie genug haben.
Die Schraubzwingen fingen an sich zu biegen, mehr geht nicht.
Nachdem die Platte eine Nacht abgebunden hat, beginnt das Abrichten, jetzt weiss ich warum diese Hobel auch Schrupphobel heißen.
Nüsse ausbohren und Plätchen einsetzen
Kurz vor der Sonnenfinsternis ;-)
Und weiter fügen.
Naja die Säge schafft nur 55mm, der Rest muss dann von der Unterseite her geschnitten werden.
Vielleicht auch mit der Roiyoba !?
Und von Unten, naja muss der gute alte Hobel ran, gut das die Messer richtig Scharf sind.
Sieht besser aus.
Vorderkante auch im Winkel? Ja würde ich sagen.
Das große Schleifen beginnt, keine Sorge ich habe Don was übrig gelassen ;-)
So jetzt noch den Schutz für das Hrinholz.
Kiefer 22x100x2000 auf 2x650 trennen dabei die gröbststen Fehler aussparen.
Auftrennen, Aufdoppeln und Leimen.
Mit je zwei Lammellos (gegen das verrutschen) und Anprobe.
Aufleimen.
Wer das fertige Teil sehen möchte: Hier
Es folgte noch das erstellen der Beinzange aus Stahlbändern.
Das bein (beweglich) und einpassen der Rechten Vorderzange.
"Diesen Beitrag habe ich aus dem Lets ..... Forum herüber gerettet."
Wollte mal eines meiner Projekte vorstellen und nutze die Gelegenheit
die Erstellung der Werkbank-Platte für Don's Werkbank zu zeigen.
Da mir sicherlich einige zustimmen werden das es für ein Gutes Video nicht mit einer Idee und ein paar aufnahmen getan ist,
hier "nur" ein paar Fotos.
Waren eh ein Abfallprodukt um Don die Wartezeit zu versüßen (ärgern) ;-)
Also mit den Baubohlen 3000x200x40 (Kiefer) fing alles an (Don durfte natürlich bezahlen) :-).
Also alle Bohlen halbieren (2x1500) und der länge nach auftrennen (2x98) somit ergaben sich aus jeder Bohle 4 leisten.
Leisten gehobelt auf 95x36mm.
Sortiert Kern an Kern, Splint an Splint, Hier schlechte Seite unten, Breite ca. 56cm.
Markiert und durchnummeriert.
Man(n) sollte die Markierung auch auf der Ersten Bohle beginnen.
Oberseite nur zwei große Nüsse zu sehen (ja ich weiss was Ihr jetzt denkt) evtl. Plätchen einsetzen !?
Und jetzt ab in den Leim: Definitv genug!
Wie sagt man so Schön; wo Leim raus Kommt war auch welcher drin ;-)
Ja und abgewischt hab ich auch (grob), und mit Zwingen verhält es sich wie Hubraum!
Nach dem Leimen (2 Tage) waren die vier Kanteln dann fertig, und ich weiß jetzt wie man Leimbinder herstellt.
Testweise zumassenstellen, hmmm, einige lücken.
Nach dem rechtwinkligen Abrichten auf der Hobelmaschiene, nochmal fein abziehen.
Joaaaa sieht gut aus.
Damit es beim Leimen nicht mehr zu sehr verrutscht, ein paar Lammelos (20er).
Testweise zusammenstecken.
Und, sieht gerade aus, heißt die sind im Winkel.
Aber das sieht s…..e* aus!!!
Den Übeltäter ermitteln.
Und nach einem Haufen Späne.
Und das Leimen beginnt von vorne.
Zwingen, Zwingen, Zwingen… kann man nie genug haben.
Die Schraubzwingen fingen an sich zu biegen, mehr geht nicht.
Nachdem die Platte eine Nacht abgebunden hat, beginnt das Abrichten, jetzt weiss ich warum diese Hobel auch Schrupphobel heißen.
Nüsse ausbohren und Plätchen einsetzen
Kurz vor der Sonnenfinsternis ;-)
Und weiter fügen.
Naja die Säge schafft nur 55mm, der Rest muss dann von der Unterseite her geschnitten werden.
Vielleicht auch mit der Roiyoba !?
Und von Unten, naja muss der gute alte Hobel ran, gut das die Messer richtig Scharf sind.
Sieht besser aus.
Vorderkante auch im Winkel? Ja würde ich sagen.
Das große Schleifen beginnt, keine Sorge ich habe Don was übrig gelassen ;-)
So jetzt noch den Schutz für das Hrinholz.
Kiefer 22x100x2000 auf 2x650 trennen dabei die gröbststen Fehler aussparen.
Auftrennen, Aufdoppeln und Leimen.
Mit je zwei Lammellos (gegen das verrutschen) und Anprobe.
Aufleimen.
Wer das fertige Teil sehen möchte: Hier
Es folgte noch das erstellen der Beinzange aus Stahlbändern.
Das bein (beweglich) und einpassen der Rechten Vorderzange.
Disi
"Falsch und Richtig sind nur Worte, wichtig ist was man tut.
Wenn man etwas Richtig macht wissen die Leute nicht ob man überhaupt was getan hat."
Futurama: Der Göttliche Bender.
"Falsch und Richtig sind nur Worte, wichtig ist was man tut.
Wenn man etwas Richtig macht wissen die Leute nicht ob man überhaupt was getan hat."
Futurama: Der Göttliche Bender.