06.01.2019, 20:15
(06.01.2019, 15:57)srambole schrieb: Ich habe das Problem Werkstattheizung nun folgendermaßen gelöst:
Diese Elektroheizung hat mir mein Sohn geschenkt, sieht gebraucht aus aber mir reicht das! Mein Sohn hat es 10 Jahre in seinem Kellerraum genutzt bis er jetzt einen Heizkörper im Zuge der Renovierung eingebaut hat! Das Teil ist super, max. 15 Min. und der Werkstattraum ist angenehm warm! Über längere Zeit reicht es diesen auf die halbe Stufe zu stellen. Mein Werkstattraum hat die Maße 4m x 3m und Deckenhöhe 2,1m.
LG Hans
Hallo,
dann gehe ich mal davon aus dass es bei dir keine freistehende Garage aus den 60ern ist.
Den Wärmeverlust kann man ja berechnen, dazu ist aber der Wand/Decken/Bodenaufbau wichtig und was dahinter ist(Temperatur).
Gedämmtes Dach und Estrich mit Dämmung drunter macht da viel aus, ich stehe auf Beton auf Erdreich und oben Heraklit Folie und Eternit.
In der Ausbildung mussten wir für dimensionierung von Nachtspeicheröfen den Wärmebedarf für Räume berechnen. Hab ich jetzt mal für meine Werkstatt gemacht(sogut das geht).
Wenn der U-Wert unklar ist (und das ist er ja immer) lässt er sich hier berechnen: https://www.ubakus.de Wenn man den genauen Aufbau kennt, und das Matereal aus der freien Version reicht.
Demnach brauche ich bei Aussen 0 Innen 20grad 3kW um das zu halten.
Da reichen aber in echt 2kW. Aber eben nicht um von den 0 Grad auf Arbeitstemperatur zu kommen.