11.03.2019, 10:01
Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben.
Ich komme mit meiner Werkstattplanung nicht so richtig voran.
Meine Werkbank hat aktuell eine Buche-Platte von 140m x 61 cm x 4 cm als Oberfläche.
Bisher habe ich unten nur einen Regalboden. Ich bin nun am überlegen die Werkbank um Schubladen zu erweitern, um das Werkzeug zu verstauen. Ich bin nicht so Fan von French Cleat, weil die Werkzeuge bestimmt auch super verstauben beim Arbeiten.
Bisher steht die Arbeitsplatte vorne 4 cm über, somit habe ich die Möglichkeit Bretter zu zwingen. An der Seite ist dies ebenso, was aber eher unpraktisch ist, weil ich dort keine Bretter hochkant zwingen kann.
Meine Überlegung ist nun wie folgt:
- 19mm Löcher in die Arbeitsplatte zu bohren (im 10cm Raster). Das würde aber bedeuten, ich müsste die Schubkästen tiefer ansetzen, um noch Platz für die Zwingen zu haben.
- Auch vorne an den Seitenleiten 19mm Löcher
Generell frage ich mich ob das Vorhaben überhaupt sinnig ist oder ob es nicht besser ist die Platte durchgehend als Arbeitsfläche zu verwenden (ich bastle nicht nur mit Holz, sondern auch mit Elektronik) und alternativ einen MFT oder Aufsatz-MFT für die Werkbank zu bauen. Die Werkbank steht momentan in einer Ecke des Werkkellers (4,2m x 2,8m). Allerdings ist der Platz sehr begrenzt, weil auch die GTS 10 XC auf einem Rollwagen noch dort steht und ein Schrank 1,4m x 50 cm.
Wie macht Ihr das eigentlich mit dem Spannen/Festhalten von Werkstücken bei begrenzter Werkraumfläche?
vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben.
Ich komme mit meiner Werkstattplanung nicht so richtig voran.
Meine Werkbank hat aktuell eine Buche-Platte von 140m x 61 cm x 4 cm als Oberfläche.
Bisher habe ich unten nur einen Regalboden. Ich bin nun am überlegen die Werkbank um Schubladen zu erweitern, um das Werkzeug zu verstauen. Ich bin nicht so Fan von French Cleat, weil die Werkzeuge bestimmt auch super verstauben beim Arbeiten.
Bisher steht die Arbeitsplatte vorne 4 cm über, somit habe ich die Möglichkeit Bretter zu zwingen. An der Seite ist dies ebenso, was aber eher unpraktisch ist, weil ich dort keine Bretter hochkant zwingen kann.
Meine Überlegung ist nun wie folgt:
- 19mm Löcher in die Arbeitsplatte zu bohren (im 10cm Raster). Das würde aber bedeuten, ich müsste die Schubkästen tiefer ansetzen, um noch Platz für die Zwingen zu haben.
- Auch vorne an den Seitenleiten 19mm Löcher
Generell frage ich mich ob das Vorhaben überhaupt sinnig ist oder ob es nicht besser ist die Platte durchgehend als Arbeitsfläche zu verwenden (ich bastle nicht nur mit Holz, sondern auch mit Elektronik) und alternativ einen MFT oder Aufsatz-MFT für die Werkbank zu bauen. Die Werkbank steht momentan in einer Ecke des Werkkellers (4,2m x 2,8m). Allerdings ist der Platz sehr begrenzt, weil auch die GTS 10 XC auf einem Rollwagen noch dort steht und ein Schrank 1,4m x 50 cm.
Wie macht Ihr das eigentlich mit dem Spannen/Festhalten von Werkstücken bei begrenzter Werkraumfläche?